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Warum bekommen Frauen in den Wechseljahren einen Bauch?
Der Anteil des männlichen Hormons Testosteron steigt. Testosteron sorgt dafür, dass sich das Körperfett anders verteilt als bisher. Die Folge: In den Wechseljahren lagert sich eine Gewichtszunahme eher am Bauch ab.
Wie nehme ich ab mit 60 Jahren?
Dazu sollten sie energiereiche Lebensmittel, die viel Fett und Zucker enthalten, nur in Maßen essen. Eine Kalorienfalle sind auch Säfte, Limonaden und alkoholische Getränke. Zum Abnehmen deshalb besser auf Wasser, ungezuckerte Tees und Saftschorlen zurückgreifen. Günstig sind auch Obst und Gemüse.
Wie schaffe ich es in den Wechseljahren abnehmen?
Sie müssen nicht nur den geringeren Grundumsatz ausgleichen, um ihr Gewicht zu halten. Sie müssen auch noch zusätzliche Kalorien verbrennen, um abzunehmen. Trotzdem können sie mit einer Kombination aus gezieltem Krafttraining für die Muskeln, viel Bewegung und einer gesunden Ernährung während der Wechseljahre abnehmen.
Wie wirkt die Anlagerung von überflüssigen Fettreserven auf den Körper?
Diese Anlagerung von überflüssigen Fettreserven wirkt sich vor allem auf das Herz-Kreislauf-System negativ aus. Der Körper ist überlastet, sodass es schneller zu gesundheitlichen Problemen wie diesen kommt:
Wie schlimm sind die Folgen von zu wenig Bewegung für den Körper?
Wie schlimm die Folgen von zu wenig Bewegung für den Körper auf Dauer wirklich sind, zeigt die Tatsache, dass das Sterberisiko durch einen Bewegungsmangel innerhalb eines Zeitraums von 20 Jahren um satte 56 Prozent ansteigt. Im Vergleich dazu erhöhen die nachfolgenden Laster das Sterberisiko sogar weniger:
Warum können die Kinder mit ihren sportlichen Altersgenossen nicht mehr mithalten?
Die Kinder können mit ihren sportlicheren Altersgenossen schlichtweg nicht mehr mithalten, während die Erwachsenen nicht in das gängige Schönheitsideal passen. Neben dem angekratzten Selbstbild droht dann sogar die soziale Isolation. Daraus entsteht ein weiterer Teufelskreis.
Ist der menschliche Körper extrem anpassungsfähig?
Das Problem dabei ist: Der menschliche Körper ist extrem anpassungsfähig. Eigentlich ist die Anpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers ein großes Geschenk. In Bezug auf einen Bewegungsmangel wird ihm diese Eigenschaft jedoch zum Verhängnis. Es gilt das Motto: „Wer rastet, der rostet.“