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Warum braucht eine Z-Diode einen vorwiderstand?
Deshalb muss der Z-Diode ein Widerstand in Reihe vorgeschaltet werden (Vorwiderstand), der in Abhängigkeit der Anwendung und der Stromentnahme dafür sorgt, dass der minimale Sperrstrom nicht unterschritten und der maximale Sperrstrom nicht überschritten wird. Steigt dagegen der Laststrom, dann sinkt der Z-Dioden-Strom.
Wann verwendet man Optokoppler?
Optokoppler werden immer dann eingesetzt, wenn Schaltungsteile voneinander galvanisch getrennt (elektrisch isoliert) werden müssen. Zum Beispiel, wenn nachfolgende Schaltungen keine Rückwirkung auf vorhergehende Schaltungen haben dürfen oder wenn verschiedene Massebezüge verwendet werden müssen.
Was ist die Quanteneffizienz von Photoempfängern?
Quanteneffizienz von Photoempfängern, Leuchtstoffen und Halbleiterlichtquellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der Photovoltaik, bei Photodioden und anderen Photoempfängern bezeichnet die Quanteneffizienz (QE) bei einer bestimmten Lichtwellenlänge das Verhältnis von Elektronen , die zum Photostrom beitragen,…
Wie ist eine Fotodiode aufgebaut?
Im Gegensatz zum LDR ist die Fotodiode aus einem p- und n-dotierten Halbleiter aufgebaut. Sie besitzt wie jede andere Diode einen pn-Übergang. Einfallendes Licht geeigneter Wellenlängen erzeugt in den Halbleitern durch Paarbildung freie Ladungsträger. Sie wandern in die Raumladungszone und erhöhen dort den Sperrstrom.
Was ist der zweite Grund für die Kühlung von Photodioden?
Ein zweiter Grund für die Kühlung ist die ansonsten stattfindende Überlagerung der IR-Strahlung des Sensorgehäuses selbst. Photodioden zur Lichtmessung besitzen einen Tageslichtfilter, welcher die Empfindlichkeit im roten und infraroten Spektralbereich begrenzt und die Empfindlichkeitskurve an die des Auges angleicht.
Was ist die Messung der Quanteneffizienz?
Für die Messung der Quanteneffizienz ist die genaue Kenntnis der (absoluten) eingestrahlten Lichtleistung/Photonenzahl notwendig. Dies wird meist dadurch erreicht, dass ein Messgerät über die bekannte Quanteneffizienz eines (kalibrierten) Vergleichsempfängers, , kalibriert wird. Es gilt dann: