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Warum braucht Google Play Zugriff auf Kontakte?
Hat man ein Google-Konto mit dem Gerät verknüpft, sind die Google Play-Dienste ständig im Einsatz. Denn alle Funktionen, die in irgendeiner Weise mit dem Google-Konto interagieren, benötigen die App. Dazu gehören unter anderem: Google Fotos, Kontakte, Kalender.
Was bedeutet Zugriff auf Telefon?
Durch Android-App-Berechtigungen können Apps die Kontrolle über Ihr Telefon und so auch Zugriff auf Daten wie private Unterhaltungen oder Fotos erhalten. Wenn Sie beispielsweise eine Kamera-App installiert haben, benötigt diese die Erlaubnis, auf die Kamera zuzugreifen, bevor sie Fotos machen kann.
Welche Berechtigungen braucht Google Play?
Zu den „gefährlichen Berechtigungen“, bei denen man ganz genau hinsehen sollte, zählt Google seit Android 6.0 Kalender, Kamera, Kontakte, Standort, Mikrofone, Telefon, Körpersensoren (Gesundheitsdaten), SMS und Speicher (intern/SD-Karten).
Warum braucht Google Play Dienste Zugriff auf Körpersensoren?
Ermöglicht den Zugriff auf die Gesundheitsdaten von Herzfrequenzmonitoren, Fitness-Trackern und andere externe Sensoren. Pro: Fitness-Apps benötigen diese Berechtigung, um Ihre Herzfrequenz während des Trainings zu überwachen, Gesundheitstipps zu geben usw.
Welche Apps brauchen welche Berechtigung?
Bei installierten Apps
- Öffnen Sie die Einstellungen. auf Ihrem Android-Gerät.
- Tippen Sie auf Apps & Benachrichtigungen.
- Tippen Sie die App an, die Sie aktualisieren möchten.
- Tippen Sie auf Berechtigungen.
- Wählen Sie aus, welche Berechtigungen die App haben soll, z. B. Kamera oder Telefon.
Was sind die Einstellungen für die Mobilfunkdaten?
„ Einstellungen “ > „ Datennutzung “ > „ Mobilfunkdaten “. Wischt auf eurem Smartphone von oben nach unten, um die Schnelleinstellungen anzuzeigen. Tippt dort auf das Symbol für Mobilfunkdaten (oft wird auf dem Symbol der Mobilfunkanbieter oder 4G, LTE oder 3G angezeigt).
Wie sichern sie ihre Fotos auf USB-Sticks?
Wenn Ihre Daten Platz auf USB-Sticks finden, ist das eine gute und vor allem schnelle Möglichkeit, Ihre Fotos zu sichern. Idealerweise speichern Sie die Daten auf zwei unterschiedliche USB-Sticks und bewahren einen davon an einem anderen Ort auf.
Wie ist die Sicherung von Fotos privat gesichert?
Im Gegenzug sind die Fotos absolut privat gesichert – gerade bei persönlichen Bildern ist das eine ganze Menge wert. Wie für alle Backup-Methoden gilt auch bei der Sicherung von Fotos: Redundanz ist Trumpf. Verlassen Sie sich nicht auf einen einzelnen Ort für Ihre Fotoarchive, sondern sichern Sie sie mindestens doppelt.
Wie sichern sie ihre Fotos auf deutschen Servern?
Auch Dienste wie Magenta Cloud, MyTuxedo oder die Onlinespeicher der Mailanbieter GMX oder Web.de sichern Ihre Fotos auf deutschen Servern. Noch unabhängiger sind Sie mit einem selbst-gehosteten Cloudspeicher. Dienste wie NextCloud oder OwnCloud erlauben es, eine komplett private Cloud einzurichten.