Warum fallen Anleihen?
Sichere Rendite bis zur Fälligkeit Steigende Kurse führen zu fallenden Renditen und sinkende Kurse zu steigenden Renditen. Anleihekurse steigen und fallen, weil der Zinskupon fix ist und sich nicht anpassen kann, wenn sich die Zinsen auf einem Markt ändern. Die einzig mögliche Stellschraube ist der Kurs der Anleihe.
Wie viele Aktien sollte man im Portfolio haben?
Um unsystematische Risiken zu minimieren sind eine Auswahl aus zwei bis drei Einzeltiteln für unser Privatanleger-Depot deutlich zu wenig. Mit 15 bis 30 verschiedenen Aktien im Depot können wir bereits einen guten bis sehr guten Diversifikationseffekt erzielen.
Was ist der Korrelationskoeffizient für x und y?
Der Korrelationskoeffizient (r) für zwei Zufallsvariable X und Y kann Werte zwischen +1 und -1 annehmen: Bei r= +1existiert eine vollständig positive Korrelation. Bei r= -1existiert eine vollständig negative Korrelation. Bei r= 0 ist überhaupt kein linearer Zusammenhang messbar.
Welche Anlagen haben eine positive Korrelation?
Anlagen innerhalb einer Anlageklasse weisen oft eine positive Korrelation auf. Solange diese nicht vollständig ist, lässt sich durch Mischung trotzdem ein Risikostreuungseffekt erzielen, der allerdings begrenzt ist.
Wie geht es mit der Korrelation?
Hand in Hand mit dem Thema „Korrelation“ gehen die Themen „Diversifikation“ und „Portfoliotheorie“. Die Portfoliotheorie besagt, dass ich durch eine präzise Aufteilung meines Geldes auf mehrere Assetklassen das absolute und relative Risiko für mein Depot reduzieren kann.
Was ist eine Korrelation der einzelnen Assetklassen?
Korrelation der einzelnen Assetklassen Ein einfaches und gern genommenes Beispiel ist: Man sollte keine Edelmetalle (z.B. Gold und Silber) kaufen, wenn die Aktienmärkte steigen. Dies liegt an der sogenannten „negativen Korrelation“ dieser beiden Klassen.