Inhaltsverzeichnis
Warum gibt es eine Notenschrift?
Durch die Entwicklung der Notenschrift wurde es möglich, Musik aufzubewahren, zu reproduzieren, zu vervielfältigen und zu verbreiten. Mit Hilfe einer geeigneten Schrift können nicht nur bereits bekannte Melodien notiert werden, sondern auch neue Komposition geschaffen werden.
Was hat Guido von Arezzo erfunden?
Hexachordsystem. Auf der genannten Tonskala aufbauend, entwickelte Guido von Arezzo sechsstufige Tonleitern, die sog. Hexachorde.
Was ist eine graphische Notation?
BPMN bietet Unternehmen die Möglichkeit, interne Geschäftsabläufe als graphische Notation zu verstehen und ermöglicht die Kommunikation dieser Abläufe auf standardisierte Weise. Genauer gesagt beschreibt sie visuell die detaillierte Abfolge von Geschäftsaktivitäten und Informationsflüssen, die zum Abschluss eines Prozesses erforderlich sind.
Was ist die Geschichte der Notenschrift?
Geschichte der Notenschrift Bereits in der Antike gab es Versuche, klingende Musik schriftlich zu fixieren. Die Geschichte der Notenschrift ist seither einem ständigen Wandel unterworfen. Aus den Erfordernissen der jeweiligen Zeit, bestimmter Gattungen und innovativer musikalischer Vorstellungen entstanden immer wieder neue Formen der Notation.
Was ist die Antike und außereuropäische Notation?
Antike und außereuropäische Notenschrift [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die erste voll entwickelte und heute vollständig entzifferte Notation ist die griechische, deren erstes Auftreten unterschiedlichen Quellen zufolge schon im 7. Jahrhundert v. Chr. oder erst um 250 v. Chr. zu datieren ist.
Was sind die grafischen Elemente der modernen Notenschrift?
Die grafischen Elemente der modernen Notenschrift sind zunächst das Notensystem aus fünf Linien, auf dem neben Informationen über Tempo, Taktart, Dynamik und Instrumentation die zu spielenden Töne in Form von Noten abgebildet sind, die von links nach rechts gelesen werden.