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Warum gibt es keine Erdnussbutter mehr?
EU-Strafzölle könnten für die Erdnussbutter-Knappheit in Deutschland verantwortlich sein, es sind aber auch andere Gründe denkbar. Düsseldorf Fans von Erdnussbutter hierzulande sind verzweifelt: Seit einigen Monaten sind in fast allen Supermärkten von Rewe bis Edeka die Regale wie leergefegt.
Ist Erdnussbutter gesund oder nicht?
Das Nährwertprofil von Erdnussbutter überzeugt mit wenig Kohlenhydraten, viel Protein, gesundem Fett und Ballaststoffen. Natürlich enthaltenes Arginin und Magnesium unterstützen die Leistungsfähigkeit, Kalium hilft nach dem Training die Glykogenspeicher aufzufüllen.
Was macht Erdnussbutter im Körper?
Was ist eine Nussbutter?
Der Begriff Nussbutter bezeichnet unterschiedliche Sachen. Zum Einen, ist Nussbutter eine cremige Butter aus Nüssen, die sich perfekt als Brotaufstrich eignet (siehe Rezept für Mandelbutter) und zum Anderen bezeichnet Nussbutter eine Butter (auch „beurre noisette“ genannt), in der sich keine einzige Nuss befindet.
Wie wird die Nussbutter erhitzt?
Die Butter wird erhitzt, ohne dass sie verbrennt. Dabei setzt sich der in der Butter enthaltene Milchzucker am Topfboden ab und karamellisiert. Das führt zu einer bräunlichen Färbung der Butter und auch zu dem nussigen Geschmack. So sieht die Nussbutter ohne Nüsse aus.
Was ist der schlechte Ruf der Erdnussbutter?
Das, was den schlechten Ruf der Erdnussbutter verursacht hat – nämlich ihr hoher Fettgehalt – ist in Wahrheit gar nicht so ungesund. Forscher und Experten unterscheiden jetzt zwischen verschiedenen Arten von Fetten, und Erdnussbutter ist ein Paradebeispiel für ein „meist gesundes ungesättigtes Fett“, erklärt Dr. Willett.
Ist Erdnussbutter ein gesundes Lebensmittel?
Die Professorin für Ernährungs- und Lebensmittelstudien an der New York University betont weiter: „Erdnussbutter ist wirklich ein gesundes Lebensmittel“. Dass Sasson zu diesem positiven Fazit kommt, liegt vor allem am hohen Nährstoffgehalt von Erdnussbutter.