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Warum gibt es Kekse?
Die ältesten „Kekse“, waren Lebkuchen sie mundeten den Ägyptern und Römern, bereits in der Antike. Bei uns, finden sich die Vorläufer der Kekse, in den mittelalterlichen Klöstern. Da früher die Adventzeit eine strenge Fastenzeit war, kamen diese „kleinen Köstlichkeiten“, erst am Heiligen Abend auf den Tisch.
Sind Kekse Gebäck?
Feine Backwaren aus Teigen Häufig werden Produkte dieser Kategorie als Keks oder auch als Gebäck bezeichnet. Als Kekse versteht man kleine oder auch mäßig große Stücke aus nicht süßen oder mehr oder minder süßen Gebäcken aus meist fetthaltigem Teig, der ausgewalzt, ausgeformt, gespritzt oder geschnitten sein kann.
Woher kommt der Begriff Plätzchen?
Plätzchen kommt von Platzen. Plätzchen ist die Verniedlichung/Verkleinerungsform von Platz. So bezeichnete man früher einen flach geformten Kuchen. Da die Familien auch recht groß waren, machte man viele kleine Kuchen.
Woher kommt Begriff Keks?
Woher stammt der Begriff „Keks“? Keks wurde abgeleitet vom englischen Begriff „cakes“ (Kuchen). Als der deutsche Fabrikant Herrmann Bahlsen 1911 die Idee fertiger Kuchen und Biskuits nach Deutschland brachte, gab es hierzulande noch keine passende Bezeichnung für dieses Gebäck.
Sind Butterkekse sehr ungesund?
Was nur wenige Eltern wissen: Die beliebten Butterkekse haben erheblich mehr Kalorien als Schwarzwälder Kirschtorte: 480 zu 247 Kilokalorien auf 100 Gramm. Oft enthalten Vollkorn-Butterkekse sogar noch mehr Fett: Damit sie nicht so trocken schmecken.
Sind Kekse Dickmacher?
Kekse sind und bleiben Süßigkeiten! Als solche ersetzen sie keine Mahlzeiten und sollten deshalb nur in Maßen verzehrt werden. Kekse enthalten durch ihren hohen Anteil an Zucker und Fett viel Energie.
Sind Kekse und Plätzchen das gleiche?
Als Plätzchen (bundesdeutsches Hochdeutsch), Keks (österreichisches Hochdeutsch) bzw. Biscuits (Schweizer Hochdeutsch) bezeichnet man allgemein zu den Feinbackwaren gehörendes süßes Kleingebäck. Sie sind ein beliebtes Weihnachtsgebäck.