Warum gibt es Resonanz?
Liegt die Erregerfrequenz in der Nähe der Eigenfrequenz des Schwingers, so vergrößert sich seine Amplitude. Sie erreicht ein Maximum, wenn die Erregerfrequenz näherungsweise gleich der Eigenfrequenz ist. Dieser Fall wird als Resonanz bezeichnet.
Was funkt auf 2 4 GHz?
Mit 2,4 GHz verbindet man als erstes das bekannte WLAN. Dort tummeln sich aber auch noch diverse andere Drahtlossysteme wie Bluetooth oder ZigBee.
Wie funktioniert das Phänomen der Resonanzfrequenz?
Wie das Phänomen der Resonanzfrequenz in der Praxis aussieht, lässt sich anhand eines Pendels nachvollziehen: Wenn einem Federpendel periodisch, also in regelmäßigen Abständen, Energie zugeführt wird, die der Eigenfrequenz des Pendels entspricht, ist die Auslenkung der Pendelschwingung am größten.
Wie stimmt die Resonanzfrequenz mit der Schwingung?
Bei Resonanzfrequenz stimmt die Eigenfrequenz eines schwingenden Systems mit der Frequenz der zugeführten Energie überein. Im Resonanzfall wird die Auslenkung der Schwingung größer. In der Akustik bedeutet eine höhere Amplitude von Schallwellen einen höheren Schalldruck und damit eine größere Lautstärke.
Was ist Resonanz bei Musikinstrumenten?
Bei Musikinstrumenten ist Resonanz dagegen ein gewollter Effekt, um die Lautstärke von Tönen zu verstärken. Bei einer Akustik-Gitarre wirkt der Korpus als mechanischer Verstärker von Schallwellen, die von den Saiten angestoßen werden. Der Gitarren-Korpus ist so konstruiert, dass auch bei unterschiedlichen Tonhöhen die Resonanzfrequenz eintritt.
Wie groß ist der Resonanzfall bei Schwingungen?
Resonanz tritt bei erzwungenen Schwingungen dann auf, wenn die Erregerfrequenz gleich der Eigenfrequenz ist, wenn also gilt: Wie stark sich die Amplitude des Schwingers im Resonanzfall vergrößert, hängt von der Stärke der Dämpfung ab (Bild 2).