Warum haben MTB Helme einen Schirm?
Mountainbike-Modelle (zum Beispiel Abus „MountK“, 76,95 Euro) haben zudem einen Schirm, der das Gesicht vor blendendem Sonnenlicht, Ästen und Regen schützt. Bei Rennradhelmen ist das nicht nötig: Hier übernimmt entweder der Schirm einer klassischen Helmmütze diese Funktion – oder ein Visier.
Wann passt der Fahrradhelm?
Die Vorderkante des Radhelms muss mit den Augenbrauen abschließen. Es ist wichtig, dass Ihr Fahrradhelm nicht schief oder am zu tief am Nacken sitzt. Der Fahrradhelm muss so fest sitzen, dass die Stirn ein wenig Falten schlägt, wenn Sie den Helm vor- und zurückbewegen.
Welcher Helm für Bikepark?
Alle die so fahren wollen gehören in den Bikepark, und ja auch dort sollten Sie einen Integralhelm aufsetzen. Am besten mit fixer Schale und nicht abnehmbar. Übrigens, helle Helme mit Kinnbügel kommen wesentlich freundlicher rüber wie die schwarzen.
Wie sieht man das der Helm richtig passt?
Der Fahrradhelm muss waagerecht auf dem Kopf sitzen – nicht tief in den Nacken oder in die Stirn ziehen! In der richtigen Position wird der Kopfring festgezogen, bis der Helm fest ist. Danach wird der Kinnriemen geschlossen. Zwischen Riemen und Kinn sollten circa 1,5 cm Platz sein.
Wie eng soll ein Fahrradhelm sitzen?
Die Faustregel besagt, der Helm sollte parallel zum Boden bzw. horizontal sitzen. Da wir den Helm in der Regel nicht sehen können, während wir ihn tragen, hilft es einen Freund zur Rate zu ziehen oder uns im Spiegel zu begutachten. Parallel zum Boden und mittig auf dem Kopf sitzt der Helm richtig.
Was braucht man zum Downhill fahren?
5 Dinge fürs Downhill-Mountainbiken
- Helm. Um der erhöhten Gefahr schwerer Stürze entgegenzuwirken kommen für DH-Fahrer ausschließlich sogenannte Fullface Helme in Frage, also Helme mit fix integriertem Kinnbügel.
- Goggles.
- Protektoren.
- Schuh und Pedal.
- Neckbrace.