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Warum heißt das Weltbild von Claudius Ptolemäus auch Geozentrisches Weltbild?
Das Ptolemäische Weltbild ist ein geozentrisches Weltbild, das von der aristotelischen Annahme ausgeht, dass Himmelskörper sich nur mit konstanter Geschwindigkeiten auf Kreisbahnen bewegen können. Es wurde von Claudius Ptolemäus (ca. 100–160 n. Chr.)
Wie ist das geozentrische Weltbild aufgebaut?
Im Mittelpunkt des geozentrischen Weltbildes befindet sich die Erde (geos = Erde, geozentrisch = Erde im Zentrum). Um die Erde bewegen sich auf Kreisbahnen die übrigen damals bekannten Planeten, die Sonne und der Mond in folgender Reihenfolge, von der Erde aus gesehen: Mond-Merkur-Venus-Sonne-Mars-Jupiter-Saturn.
Wer erfand die Optik?
Christiaan HUYGENS
Christiaan HUYGENS (1629 – 1695) deutete die Reflexion, Brechung und Beugung mit dem Wellenmodell des Lichts (Huygen’sches Prinzip).
Was ist das Periodensystem der Elemente?
Das Periodensystem der Elemente ist um die neuen Symbole und Namen der 2016 anerkannten und offiziell benannten schweren Elemente ergänzt worden. Da sie nur künstlich synthetisierbar und äußerst kurzlebig sind (mit Halbwertzeiten von nur Sekundenbruchteilen), spielen diese zwar in der angewandten Chemie praktisch keine Rolle.
Wie geschah der systematische Aufbau des Periodensystems?
Der oben beschriebene systematische Aufbau des Periodensystems geschah in der Weise, dass die Elemente in der Reihenfolge ansteigender Ordnungszahlen angeordnet wurden und mit bestimmten Elementen eine neue Zeile („Periode“) begonnen wurde.
Wie wurde das Periodensystem aufgestellt?
Das Periodensystem selbst wurde 1869 nahezu gleichzeitig und unabhängig voneinander von Dmitri Mendelejew (1834–1907) und Lothar Meyer (1830–1895) aufgestellt. Dabei ordneten sie ebenfalls die chemischen Elemente nach steigenden Atommassen, wobei sie Elemente mit ähnlichen Eigenschaften (Anzahl der Valenzelektronen) untereinander anordneten.
Was ist die natürliche Isotopenmischung im Periodensystem?
Für diese Mischelemente ist im Periodensystem die mittlere Atommasse der natürlich vorkommenden Isotopenmischung eingetragen. Das natürlich vorkommende Chlor beispielsweise besteht zu 75,77 \% aus dem Chlor-Isotop mit der Massenzahl 35 (mit 17 Protonen und 18 Neutronen im Kern) und zu 24,23 \% aus dem Chlor-Isotop 37…