Warum heißt die Hunderasse Spitz?
Die Herkunft des Spitzes ist nicht ganz geklärt. Lange Zeit glaubte man, dass der prähistorische Torfhund der direkte Vorfahre der beliebten Haustierrasse ist. Dies lag an der deutlichen Ähnlichkeit zwischen dem vermuteten Urahnen und den heutigen Spitzrassen.
Ist ein Spitz ein Wachhund?
Mit fröhlicher Verspieltheit und Gelehrigkeit ist ein Deutscher Spitz ein Hund, der unbedingt eine Aufgabe braucht. Als arbeitender Wachhund, aber auch als Begleit- und Familienhund findet er seinen Platz. Die bekannteste Variante ist der Mittelspitz mit einer Schulterhöhe von 34-38 cm und einem Gewicht bis 10 Kilo.
Wie eignet sich der spitz für Familien mit Kindern?
Durch seine soziale und fröhlich-lebhafte Art eignet sich der Spitz auch für Familien mit Kindern gut. Gerade größere Kinder werden es lieben, sein wunderbar weiches Fell zu streicheln – eine Beschäftigung, die der Spitz genauso liebt.
Wie viele Welpen braucht der Mittelspitz?
Der VDH zählt nur etwa 100 Welpen pro Jahr. Genau wie alle Deutschen Spitze ist der Mittelspitz ein anhänglicher und menschenbezogener Hund, der nicht gerne alleine ist. Er braucht daher die Aufmerksamkeit seines Halters und fordert sie notfalls lautstark ein.
Was ist der Rassestandard für einen Hund?
Mit den Rassestandards wird ein ganzes Konglomerat von Eigenschaften umschrieben, die den Spitz zu dem Hund machen, der er ist. Sein mähnenartiges Kragenfell sollte abstehen, die buschige Rute wird nach oben geringelt über dem Rücken getragen.
Welche Farbe hat der weiße langhaarige Spitze?
Obwohl das weiße langhaarige Fell als Charakteristikum des Spitzes gilt, kann er auch schwarz, braun, orange oder graugewolkt gefärbt sein. Weitere Farbspielarten machen den Spitz zu einem ganz besonders varietätenreichen Hund. Die FCI-Systematik verortet den Spitz in der Gruppe 5.