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Warum ist der Apfel so beliebt?
Knackig, saftig und lecker sind die Haupteigenschaften, die einen vollkommenen Apfel ausmachen. Gerade deshalb ist der Apfel (lat. Malus) das beliebteste Obst und der Apfelsaft auf Rang eins der beliebtesten Säfte in Deutschland. Äpfel haben einen hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt und gelten als gute Durstlöscher.
Warum schmecken Apfel unterschiedlich?
Während der Lagerung wird die im Obst enthaltene Stärke abgebaut und in Zucker umgewandelt – aus manchem im Herbst säuerlich schmeckenden Apfel wird so mit der Zeit ein süßer. Dazu zählen zum Beispiel die Sorten Braeburn, Golden Delicious und Boskoop.
Wie kann man einen Apfel beschreiben?
Es kann süß bis säuerlich, oder sogar ziemlich sauer sein. Je nach Apfelsorte ist es mehlig, saftig bis sehr fest und knackig. Die im Fruchtfleisch enthaltenen Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente machen den Apfel so gesund. Im Fruchtfleisch sind auch viele Fruchtsäuren enthalten.
Sind Apfel gut für die Haut?
Auch für die Haut wirken Äpfel Wunder – und das nicht nur durch ihren Verzehr. Wer einen halben Apfel auf das gewaschene Gesicht reibt, erzielt eine klärende Wirkung. Eine Maske aus geriebenen Äpfeln hingegen glättet die Haut.
Warum gibt es Äpfel in verschiedene Farben?
Reifen die Äpfel, können sie aber je nach Sorte unterschiedliche Farben annehmen. Grüne Äpfel enthalten besonders viel Chlorophyll – den grünen Farbstoff, der auch die Blätter von Pflanzen grün färbt. Einige Apfelsorten bauen diesen Farbstoff beim Heranreifen langsam ab – und werden gelb.
Warum ist ein Äpfel mehlig?
Dass Äpfel irgendwann mehlig werden, ist ein natürlicher Vorgang. Äpfel sondern das Reifegas Ethylen ab, das andere Sorten schneller reifen lässt.
Wer hat den Apfel Apfel genannt?
Der Apfel kommt ursprünglich aus Zentral- und Westasien und wurde bereits rund 10.000 vor Christus in der Region des heutigen Kasachstans angebaut. Die Hauptstadt des Landes heißt Almaty, was laut dem Wissenschaftsmagazin „Planet Wissen“ übersetzt so viel wie „Stadt des Apfels“ heißt.
Was weißt du über Äpfel?
Ein Apfel ist reich an Vitamin A, B1, B2 und C. Vor allem einheimische Sorten sind wahre Vitamin C-Bomben. Zudem strotzt das Obst an Minerallstoffen, wie Kalium, Phosphor, Magnesium und Eisen. Besonders bemerkenswert: Äpfel weisen einen hohen Pektingehalt unter der Schale auf.
Was ist die Frucht des Apfels?
Der Apfel ist die Frucht des Apfelbaumes. Äpfel zählen zum Kernobst und zur Familie der Rosengewächse. In der Blüte ist ein Fruchtknoten eingesenkt. Aus ihm entsteht später der Apfel. Äpfel haben ein “mehr oder weniger mächtig entwickeltes Fruchtfleisch”, wie es das Österreichische Lebensmittelbuch beschreibt.
Ist der Apfel weiblich?
Der Apfel gilt als weiblich, die Birne als männlich. So wurde traditionell bei der Geburt eines Mädchens ein Birnbaum und für einen Knaben ein Apfelbaum gepflanzt. Als Liebespflanze gilt der Apfel im Voodoo und findet auch hier Verwendung in Unsterblichkeitszaubern.
Warum sollte man an restlichen Tagen des Jahres Äpfel essen?
Natürlich gibt es gute Gründe, warum man auch an den restlichen Tagen des Jahres Äpfel essen sollte. Die folgenden acht habe ich für Dich zusammengestellt. Der Apfel ist in den eurasischen Kulturen ein Symbol der Liebe, der Sexualität, der Fruchtbarkeit und des Lebens, der Erkenntnis und der Entscheidung sowie des Reichtums.
Warum sollte man Apfel gründlich kaufen?
Die äußerste Schicht eines Apfels ist besonders gesund. Deswegen sollte man ihn vor dem Verzehr gründlich gewaschen, aber nicht schälen. Ich empfehle die Früchte nur im Bioladen oder von Streuobstwiesen zu kaufen, weil diese deutlich weniger mit Pestiziden und chemischen Düngemitteln belastet sind. Wer schwitzt, verliert Kalium.