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Warum ist man bei Regenwetter müde?
„Wetterfühlig“ sind diejenigen Menschen, die ein äußerst empfindliches, (vegetatives) Nervensystem haben. Die Reizschwelle ihres Nervensystems ist so gering, dass sich Luftdruck- und Temperaturschwankungen sofort in Beschwerden, wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Arbeitsunlust, Konzentrations- und Schlafstörungen äußern.
Kann Müdigkeit vom Wetter kommen?
„Als wetterfühlig gelten gesunde Personen, die auf Wetterumschwünge mit Symptomen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung oder Konzentrationsschwäche reagieren. Bei wetterempfindlichen Menschen liegt oft eine chronische Grunderkrankung vor, die durch den Wetterwechsel noch verstärkt wird.
Was ist drückendes Wetter?
Temperaturschwankungen und schnelle Luftdruckwechsel können zu körperlichen Beschwerden führen. Wird es feucht und warm, dann reagieren viele Meschen darauf. Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Benommenheit, Nervosität oder Migräne zählen auch dazu.
Wie wirkt sich das Wetter auf den Körper aus?
Wetterfühlige Menschen reagieren auf einen Wechsel des Wetters sehr sensibel. Beispielsweise haben sie Kopfschmerzen, fühlen sich erschöpft oder leiden unter Schlafstörungen. Schwere Migränezustände können sogar dazu führen, dass den Pflichten des Alltags nicht mehr nachgekommen werden kann.
Was tun wenn man wetterfühlig ist?
Hausmittel gegen Wetterfühligkeit
- Raus an die frische Luft.
- Wechselbäder bringen den Kreislauf in Schwung.
- Akupressur gegen Müdigkeit und Kopfschmerzen.
- Kopfmassagen bei Schwindelgefühl.
- Magnesium und Calcium gegen niedrigen Blutdruck.
- Melisse für eine ausgeglichene Stimmung.
- Kräuter als Einschlafhilfe.
- Ausgewogene Ernährung.
Welche Symptome bei Wetterwechsel?
Häufig festgestellte Symptome beim Wetterumschwung sind vor allem:
- Müdigkeit.
- Kreislaufprobleme.
- Kopfschmerzen bzw. Migräne.
- Nervosität.
- Schlafstörungen.
- Depressive Verstimmungen.
Bei welchem Luftdruck spricht man von Hochdruck?
Bis 1013 hPa spricht man von Tiefdruck, darüber von Hochdruck. Sinkt der Luftdruck unter 1000 hPa, handelt es sich um ein ausgewachsenes „Tief“, unter 990 hPa meist um ein Sturmtief, bei Werten ab 1025 hPa um ein kräftiges „Hoch“.
Was ist der Weg mit der Müdigkeit?
Wetterumschwung: Weg mit der Müdigkeit. Mal ist es heiß, mal ist es kühl, mal windg und mal feucht. Wenn das Wetter so häufig wechselt, wie derzeit in Deutschland verspüren viele Menschen statt überschäumender Sommer-Energie nur gähnende Müdigkeit. Viele fühlen sich einfach abgeschlagen und kraftlos.
Was ist die Ursache für länger anhaltende Müdigkeit?
Die meisten Mediziner vermuten die Ursachen für länger anhaltende Müdigkeit neben Faktoren der Mangelernährung auch in einem unausgeglichenen Hormonhaushalt. Die zwei verantwortlichen Hormone dabei sind das ‚Glückshormon‘ Serotonin und das ‚Schlafhormon‘ Melatonin. Diese zwei gilt es wieder „richtig in Schwung zu bringen“.
Was hat mit Wetterfühligkeit zu tun?
Wetterfühligkeit hat damit zu tun, dass sich der Körper nicht so schnell an Außenreize anpassen kann. Vor allem dann, wenn der Umschwung massiv ist. Das kann den Blutdruck in die Höhe treiben und den Herzschlag erhöhen. Darunter leiden vor allem ältere oder geschwächte Menschen.