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Warum ist Westen die Wetterseite?
Da in Deutschland West-Wetterlagen häufig mit Schlechtwetterereignissen verbunden sind, wird hier meist die Westseite eines Objektes als Wetterseite bezeichnet.
Wieso kann der Wind unterschiedlich stark werden?
Um den Druckunterschied zwischen benachbarten Luftmassen auszugleichen, strömt kältere Luft dorthin, wo warme Luft aufsteigt. Das geschieht umso schneller, je größer der Temperaturunterschied zwischen den Luftschichten ist. So gerät die Luft in Aktion – es weht ein mehr oder weniger starker Wind.
Wieso gibt es eine Wetterseite?
In unseren Breitengraden wuchert Moos vor allem an der Nord- und Nordwestseite von Bäumen, Steinen oder Gebäuden. So wird dies auch als Wetterseite bezeichnet, da wegen der bei uns dominierenden Westwinde diese Seite am häufigsten Schauern abbekommt. Aufgrund des Sonnenverlaufs ist es auf dieser Seite zudem schattiger.
Was können wir als Wind spüren?
Wind ist nichts anderes als eine Bewegung der Luft. Diese Bewegung dient dazu, Luftdruckunterschiede auszugleichen. Gibt es auf dem Land also tiefen und über dem Wasser hohen Luftdruck, bewegt sich die Luft, um diesen Unterschied auszugleichen. Diese Bewegung spüren wir als Wind.
Was ist der Wind in der Atmosphäre?
Wind bezeichnet also die Bewegung der Luftteilchen in der Atmosphäre und ist durch eine bestimmte Geschwindigkeit und eine bestimmte Richtung gekennzeichnet. Wind ist somit ein Vektor, der durch Richtung ( Windrichtung in Grad) und Betrag ( Windstärke, meist in m/s) beschrieben wird.
Was ist die Ursache für die Entstehung des Windes?
Die Ursache für die Entstehung des Windes liegt in der Einstrahlung der Sonne auf die Erde. Die von der Sonne kommende kurzwellige Strahlung ergibt den Energie-Input in die Atmosphäre dar. Ein Teil dieser Strahlung durchdringt die Atmosphäre.
Wie entsteht der Wind bei Wind?
Häufig entsteht Wind aufgrund von Unterschieden im Luftdruck. Luftteilchen strömen dann so lange vom Hochdruck- in das Tiefdruckgebiet, bis sich der Druck angeglichen hat. Aus physikalischer Sicht handelt es sich bei Wind also um einem Massenstrom, der dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik folgt.
Was ist ein Wind in der Meteorologie?
Als Wind wird in der Meteorologie daher allgemein eine gerichtete Luftbewegung in der Atmosphäre bezeichnet. Wind ist also ein Massenstrom der in Bewegung gesetzten Luftmoleküle (Luftteilchen). Es ist ein physikalischer Vorgang.