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Warum kann man auf einem Fahrradfahren?
Doch was macht ein Fahrrad in Bewegung so stabil? Verantwortlich sind Kreiselkräfte der rotierenden Reifen, die dem Kippen entgegen lenken. Der so genannte gyroskopische Effekt sorgt dafür, dass die Radachse, die bei Störungen ausgelenkt wird, möglichst immer wieder in die Ausgangslage zurückwandert.
Was sind die wesentlichen Tätigkeiten auf deinem Fahrrad?
Sitzen, treten und greifen…das sind – vereinfacht dargestellt – die wesentlichen Tätigkeiten auf deinen Fahrrad. Damit sind auch die Kontaktpunkte genannt: Das Gesäß, die Füße und die Hände sind direkt mit dem Fahrrad verbunden und bestimmen das Gefühl, das dir dein Fahrrad vermittelt.
Was sind die physikalischen Grundlagen für das Fahrrad?
Diese physikalischen Grundlagen sind lange bekannt, und schon 1899 stellte der Engländer Francis Whipple für das Fahrrad eine Sammlung von Gleichungen aus der Festkörperdynamik auf. Das rollende Rad war damit grundlegend beschrieben. Allerdings beeinflussen auch Form und Geometrie des Rahmens die Laufstabilität – Laufräder und Hochräder aus dem 19.
Welche Rahmengröße brauchst du für dein Fahrrad?
Die Fahrradhersteller bieten ihre Modelle meist in feinen Abstufungen der Rahmengrößen von 2 oder 3 cm an, so dass du garantiert auch den passenden Rahmen für deine Körpergröße finden kannst. Mit der Auswahl der passenden Rahmengröße hast du schon mal die besten Voraussetzungen geschaffen, dass du dein Fahrrad perfekt auf dich einstellen kannst.
Was ist die richtige Sitzhöhe für das Fahrrad?
Die richtige Sitzhöhe ist deswegen: Schrittlänge mal 0,885. Wer jetzt keinen Taschenrechner dabei hat, der kann sich auch einfach auf das Fahrrad setzen, die Pedale in die Sechs-Uhr-Position bewegen und mit der Ferse in die Pedale drücken. Wenn dann das Knie durchgestreckt ist, habt ihr die richtige sattelhöhe erreicht.
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