Inhaltsverzeichnis
Warum keimen die Buschbohnen nicht?
Boden zu kalt Bohnensamen brauchen eine Mindesttemperatur von 5°C. Fallen die Temperaturen darunter, sterben die jungen Keimlinge ab. Ratsam ist jedoch, die Bohnen erst auszusäen, wenn eine Bodentemperatur von über 10°C herrscht. Generell gilt: Je wärmer der Boden desto besser keimen die Bohnen.
Warum keimen Bohnen?
Was Samen brauche, um keimen zu können: Zur Keimung sind bestimmte Bedingungen notwendig: Wasser (Feuchtigkeit), Luft (Sauerstoff) und Wärme (Licht). Durch den Na- bel nimmt der Bohnensamen Wasser auf und platzt an dieser Stelle auf. Die Bohne quillt auf. Die Keimung ist also erst nach dem Quellvorgang möglich.
Warum blühen meine Buschbohnen nicht?
Absinken der Temperatur oder. wiederholt kurzzeitiges zu trocken halten (Schwankungen der Wasserversorgung bei der extremen Hitze)
Warum verhungern Bohnensamen wenn sie zu tief im Boden stecken?
Nicht selten laufen die Bohnensamen erst gar nicht auf. Sucht man nach ihnen in der Erde zeigt sich, dass die Samen verschwunden, angefressen oder faul sind. Die Samen keimen dann auf Grund der niedrigen Bodentemperaturen schlecht und sind so besonders anfällig für pilzliche aber auch tierische Schaderreger.
Wie keimt eine Bohne am besten?
Buschbohnen lassen sich gut in Reihen aussäen, dabei alle fünf bis zehn Zentimeter einen Samen in die etwa drei Zentimeter tiefe Saatrille legen. Damit die Bohnen schneller keimen, kann man die Samen vor dem Aussäen über Nacht in Wasser, Kamillentee oder Milch einweichen. Das spart etwa sieben bis zehn Tage Keimdauer.
Wie Bohnen keimen und wachsen?
Wenn ihr alles richtig macht, entwickeln sich die Keimlinge ziemlich schnell: Zuerst spriessen feine weisse Wurzeln aus den Bohnen, dann treiben schlanke grüne Stengel aus und später bildet die junge Pflanze zarte grüne Blätter – jetzt könnt ihr die Bohnenpflanze in einen Topf mit Erde setzen.