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Warum Milch aufkochen?
Rohmilch kann schädliche Bakterien wie Listerien, Campylobacter, EHEC oder Salmonellen enthalten. Deshalb solltest du sie abkochen, bevor du sie zu dir nimmst. Die Hitze tötet mögliche Bakterien und Krankheitserreger ab. Egal, ob auf Kaffee, Kakao oder Chai Latte: Aufgeschäumte Milch gehört dazu.
Wie kocht man Milch?
Milch in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Einen Holzlöffel quer über den Topf legen um ein Überkochen zu verhindern.
Sollte man Milch kochen?
Denn, brennt die Milch an, schmeckt sie nicht und wird ungenießbar. Denn Milch ist schließlich nicht gleich Wasser. Aber keine Sorge, sowohl das Anbrennen, wie auch das Überkochen lassen sich verhindern, ohne dass Sie sich in Unkosten stürzen müssen. Milch lässt sich auf jedem Herd kochen.
Was ist ein Induktionsofen?
Ein Induktionsofen überträgt die Energie mittels eines Induktors beziehungsweise einer Spule. Diese Induktoren und Spulen gibt es in vielen Ausführungen und Variationen. Sie werden meistens für Werkstücke speziell angepasst und gefertigt.
Wie hat der Induktionsofen eine weite Verbreitung gefunden?
Der Induktionsofen hat nicht nur in der metallerzeugenden und metallverarbeitenden Industrie, sondern auch im Bereich von Spezialanwendungen (hochreine oder Hochtemperatur – Legierungen unter Vakuum) oder im kleinen Maßstab – bspw. in der Schmuckherstellung – eine weite Verbreitung gefunden.
Was sind Induktoren und Spulen?
Diese Induktoren und Spulen gibt es in vielen Ausführungen und Variationen. Sie werden meistens für Werkstücke speziell angepasst und gefertigt. Möglich wird dieses Erwärmen durch die Induktion eines Wirbelstromes in einen metallischen Leiter – dem zu erhitzenden Werkstück.
Was ist der Kernstück des Induktionsofens?
Kernstück des Induktionsofens ist die Induktionsspule. Die Induktionsspulen werden auch Induktoren genannt. Sie sind in der Regel wassergekühlt, da schon bei kleinen Anlagen (P >5 kW) Blindströme von bis zu 1.000 A auftreten.