Inhaltsverzeichnis
Warum mit Kindern über Gefühle sprechen?
Mit Kindern über Gefühle sprechen – Warum ist das wichtig? Gefühle erkennen: Ihr Kind fühlt von Anfang an. So lange es noch nicht reden kann, äußert es seine Gefühle durch Gestik und Mimik. Auch hier können Sie ihm schon die passenden Gefühle dazu nennen, damit es sie nach und nach in seinen Wortschatz übernimmt.
Wann lernen Kinder Gefühle?
Doch etwa ab dem dritten Monat beginnt das Kind bewusst, durch Mimik und Gestik seine Emotionen auszudrücken. Dazu muss es eine Sensibilität für die eigenen Gefühle und Gefühlsschwankungen entwickeln, die mit der Entstehung der Selbstwahrnehmung einhergeht.
Wie stark kommen die verschiedenen Gefühle bei Kindern zum Ausdruck?
Wie stark die verschiedenen Gefühle bei Kindern tatsächlich zum Ausdruck kommen, hängt von der Erziehung und dem sozialen Umfeld ab. Während positive Gefühle wie zum Beispiel Freude und Stolz bei Kindern gern gesehen sind und ausgelebt werden dürfen, sieht es bei den negativen Gefühlen ganz anders aus.
Wie lernen Kinder Macht über ihre Gefühle?
Kinder sollten nach Ansicht von Experten so früh wie möglich lernen, dass sie Macht über ihre Gefühle haben – und nicht umgekehrt. Das gelingt zum Beispiel so: Ein Kind ist allein und bekommt Angst. Es fühlt sich einsam. Die negativen Gefühle sind in der Übermacht.
Wie kann ich den Umgang mit meinen Gefühlen lernen?
Damit Kinder den Umgang mit ihren Gefühlen lernen, können sie innerhalb der Familie spielerisch zum Thema gemacht werden. Ein schönes Spiel für Kindergartenkinder, um Gefühle wie Angst, Freude, Überraschung oder Trauer zu erkennen und zu benennen ist das Ausschneiden von Gesichtern aus einer Zeitung.
Wie beschreibe ich deine Gefühle?
Betrachte eine Gefühlstabelle (leicht über eine Internetsuche zu finden), um die Bandbreite der Gefühle besser zu verstehen und die richtigen Ausdrücke dafür kennenzulernen. Versuche dir Ausdrücke einzuprägen, die deine Gefühle so genau wie möglich beschreiben.