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Warum sind Schwingungen harmonisch?
Eine Schwingung heißt harmonische Schwingung, wenn sie eine der folgenden Bedingungen erfüllt. Die rücktreibende Kraft auf den schwingenden Körper ist entgegengesetzt gerichtet und betraglich proportional zur Auslenkung des Körpers aus der Ruhelage, kurz Frück(y)=−k⋅y.
Warum kommt es zu Schwingungen?
Eine Schwingung kommt zustande, wenn die Schaukel aus ihrer Ruhelage ausgelenkt wird. Das kann man durch Anschieben von außen oder durch geschickte Körperbewegungen erreichen. Die rücktreibende Kraft ist in diesem Fall eine Komponente der Gewichtskraft (Bild 3).
Was sind die Voraussetzungen für eine mechanische Schwingung?
Voraussetzungen für das Zustandekommen mechanischer Schwingungen. Damit überhaupt eine mechanische Schwingung entsteht, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Es müssen schwingungsfähige Körper oder Teilchen vorhanden sein. Sie werden auch als Schwinger oder Oszillatoren bezeichnet.
Wie kann eine Schwingung beschrieben werden?
Jede Schwingung kann durch folgende Größen beschrieben werden: Die Auslenkung (auch „Elongation“ genannt) gibt den momentanen Abstand des schwingenden Körpers von der Gleichgewichtslage an. Die maximale Auslenkung wird als Amplitude bezeichnet.
Wie kommt eine Schwingung zustande?
Eine Schwingung kommt zustande, wenn die Schaukel aus ihrer Ruhelage ausgelenkt wird. Das kann man durch Anschieben von außen oder durch geschickte Körperbewegungen erreichen. Die rücktreibende Kraft ist in diesem Fall eine Komponente der Gewichtskraft (Bild 3).
Warum müssen die schwingungsfähigen Teilchen ausgelenkt werden?
Die schwingungsfähigen Körper bzw. Teilchen müssen aus ihrer Ruhelage (Gleichgewichtslage) ausgelenkt werden. Es müssen rücktreibende Kräfte vorhanden sein, die bewirken, dass sich der Körper bzw. die Teilchen nach der Auslenkung wieder in Richtung Ruhelage bewegen.
https://www.youtube.com/watch?v=3dYrqPAIff0