Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum sinkt die Herzfrequenz durch Ausdauersport?
- 2 Welche Bedeutung kommt der Grundlagenausdauer zu?
- 3 Warum misst man der Grundlagenausdauer eine besondere Bedeutung zu?
- 4 Was ist eine gute Grundlagenausdauer?
- 5 Was gilt es beim Ausdauertraining zu beachten?
- 6 Wie können Sportler die Ausdauer verbessern?
- 7 Wer möchte seine Ausdauer steigern?
- 8 Welche Faktoren spielen eine Rolle bei der Verbesserung der Ausdauer?
Warum sinkt die Herzfrequenz durch Ausdauersport?
Beim Ausdauersport benötigen die Muskeln mehr Sauerstoff als üblich. Das Herz muss schneller arbeiten.
Welche Bedeutung kommt der Grundlagenausdauer zu?
Mit Grundlagenausdauer bezeichnet man die allgemeine, aerobe Ausdauerleistungsfähigkeit in Sportarten, bei denen mehr als 1/7 der Skelettmuskulatur im Einsatz ist. Dazu gehören Laufen, Radfahren, Rudern oder Schwimmen. Sie ist sportartenunspezifisch und die Basis jeglicher sportlichen Entwicklung.
In welchen Systemen greift Ausdauertraining?
In der Aeroben Zone trainiert man sein Herz-Kreislauf-System und die Atmung. Man hat in dieser Zone eine sehr gute Steigerung der Leistungsfähigkeit und der Ausdauer da die maximale Sauerstoffaufnahme steigt. Beispiel: Fahrradergometer, Rudern, Joggen, Crosstraining oder Schwimmen über eine Dauer von 8 – 30 Min.
Warum misst man der Grundlagenausdauer eine besondere Bedeutung zu?
Mit „Grundlagenausdauer“ assoziiert man sofort den Marathon. Aber auch für kürzere Distanzen und andere (Spiel)Sportarten ist die Grundlagenausdauer von großer Bedeutung – sie bestimmt nämliche auch wie schnell du nach intensiven Einheiten regenerierst.
Was ist eine gute Grundlagenausdauer?
Man unterscheidet 2 Bereiche von Grundlagenausdauer. Im ersten Bereich (GA1) geht es darum, dich überhaupt daran zu gewöhnen, lange unterwegs zu sein. Als Richtwert gelten 45 Minuten bis 3 Stunden – je nach Leistungsstand und Ziel. Du läufst sehr langsam, in einem gemütlichen Plaudertempo.
Was zählt alles unter Ausdauertraining?
Ausdauersportarten wie Joggen, Fahrradfahren, Inline-Skaten, Schwimmen, Walken, Aerobic, Rudern und Skilanglauf sind ein ideales Fitnesstraining mit hohem Gesundheitswert. Ausdauer ist die Fähigkeit, eine sportliche Leistung möglichst lange aufrecht zu erhalten und sich danach schnell zu regenerieren.
Was gilt es beim Ausdauertraining zu beachten?
Ausdauertraining trainiert vor allem den wichtigsten aller Muskeln – den Herzmuskel. Regelmäßiges Training ökonomisiert langfristig den Herzschlag. Das heißt, dass das Herz mit jedem einzelnen Schlag mehr Blut in Umlauf bringt, als es ohne Sport der Fall ist. Der Körper wird also besser durchblutet.
Wie können Sportler die Ausdauer verbessern?
Um die Ausdauer zu verbessern stehen den Sportlern verschiedene Trainingsprogramme und –Ansätze zur Verfügung. Das so genannte REKOM-Training oder auch Regenerationstraining genannt, wird an trainingsfreien Tagen angewendet und nur mit sehr niedrigem Belastungsniveau durchgeführt.
Was ist der einfachste Weg zu Verbesserung der Ausdauer?
Laufen ist der einfachste Weg zu Verbesserung der Ausdauer. Sportler die Ausdauersport betreiben wollen natürlich auch ihre Ausdauer stetig verbessern. Dabei sind allerdings einige Aspekte zu beachten, um nicht frustriert aufzugeben.
Wer möchte seine Ausdauer steigern?
Wer seine Ausdauer steigern möchte, braucht ein Ziel. Fortgeschrittene Athleten müssen sich immer wieder herausfordern, um weiter zu kommen. Das Ziel definiert, wie das Training aussieht. “Ausdauer verbessern” ist dabei zu wage – werde konkreter. Ein Ziel könnte sein: Halbmarathon unter 02:00 Stunden.
Welche Faktoren spielen eine Rolle bei der Verbesserung der Ausdauer?
Neben den Methoden spielen weitere Faktoren eine Rolle wenn es um die Verbesserung der Ausdauer geht. Nachhaltige Erfolge gelingen nur dann, wenn das Training regelmäßig fortgeführt wird und alle Trainingsbereiche einbezogen werden. Gerade die Ausdauer lässt sich um das vielfache des Ausgangswertes steigern.