Warum sollte ein Motoröl gewechselt werden?
Motoröl sollte nach vorgegebenen Intervallen gewechselt werden. Wenn das Motoröl zu alt und damit zu verbraucht ist, bekommt es eine dunkle Farbe. Der Motor kann es verbrennen, der Öldruck sinkt. Aus diesem Grund sollten Sie die Ölwechselintervalle zwingend einhalten. Bei den meisten Fahrzeugen beträgt dieses Intervall 15.000 Kilometer.
Was sind die Gründe für die Abnutzung von Motorölen?
Motoröle nutzen sich ab und müssen daher regelmäßig gewechselt werden. Gründe für die Abnutzung sind die natürliche Öl-Alterung, der Abbau der Additive und der Viskositätsindex-Verbesserer sowie die Verschmutzung durch Verbrennungsrückstände wie Ruß, Schwefeloxide und Wasser, Staub aus der Atmosphäre und mechanischen Abrieb.
Was sind Gründe für die Abnutzung von frischem Motoröl?
Gründe für die Abnutzung sind die natürliche Öl-Alterung, der Abbau der Additive und der Viskositätsindex-Verbesserer sowie die Verschmutzung durch Verbrennungsrückstände wie Ruß, Schwefeloxide und Wasser, Staub aus der Atmosphäre und mechanischen Abrieb. Filterung oder Nachfüllen von frischem Motoröl genügen nicht.
Kann es zu einer Verdünnung des Motoröls kommen?
Bei Ottomotoren, die meist Kurzstrecke fahren, kann es ferner zu einer Verdünnung des Motoröls durch unverbrannte Benzin-Bestandteile kommen. Dadurch wird die Viskosität abgesenkt und die Schmierfähigkeit des Motoröls herabgesetzt.
Was sind die wichtigsten Kennzeichnungen auf dem Motoröl?
Weitere wichtige Kennzeichnungen auf dem Motoröl sind die API und die ACEA-Klassifizierung. Diese Interessenverbände – API aus den USA und ACEA in Europa – legen für die USA und Europa die technischen Standards fest. Außerdem ist eine der wichtigsten Bezeichnungen auf dem Gebinde die Freigabe des Herstellers.
Was ist eine typische Bezeichnung für ein Motoröl?
Eine typische Bezeichnung ist beispielsweise 0W40 – „0W“ steht für -40 Grad Celsius, die dahinter stehende 40 für die Höchsttemperatur mit 40 Grad. Weitere wichtige Kennzeichnungen auf dem Motoröl sind die API und die ACEA-Klassifizierung.