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Warum werden Rettiche schwarz?
Die Rettichschwärze befällt nicht nur Rettiche, sondern auch Radieschen und Eiszapfen. Ursache ist ein mikroskopischer Pilz im Boden mit dem wissenschaftlichen Namen Aphanomyces raphani. Ursache sind die im Boden befindlichen Pilzsporen.
Wie gesund ist frischer Rettich?
Der Rettich ist ein kalorienarmes Gemüse, das Vitamine der B-Gruppe und Vitamin C enthält. Die Wurzel ist zudem reich an den Mineralstoffen Kalium und Kalzium. Die im Rettich enthaltenen Senföle verleihen ihm den typischen Geruch und leicht scharfen Geschmack.
Warum ist schwarzer Rettich gesund?
Schwarzer Rettich ist reich an Vitamin C. Mit 100 g nimmt man bis zu 27000 µg des Vitamins zu sich. Vitamin C, auch als Ascorbinsäure bekannt, hat großen Einfluss auf den Aufbau der Knochensubstanz und ist wichtig für eine gesunde Ernährung. Zudem reguliert das Vitamin den körpereigenen Kalzium- und Phosphorhaushalt.
Wann ist ein Winterrettich erntereif?
Bei rechtzeitiger Ernte ist Winterrettich knackig und sehr aromatisch. Geerntet wird je nach Sorte ab Oktober bis etwa Ende November, teilweise auch noch im Dezember.
Kann man Rettich roh essen?
Zubereitungstipps für Rettich Rettich wird vor allem roh gegessen und Sie können ihn ganz einfach fein schneiden oder raspeln und mit Salz würzen.
Warum sollte der Rettich eingefroren werden?
Jedoch sollte der Rettich nicht im rohen Zustand, sondern im gekochten Zustand eingefroren werden. Grund dafür ist, dass der Rettich sehr viel Wasser enthält, was sich im Gefrierprozess ausdehnt und ihn nach dem auftauchen matschig werden lässt.
Kann man rohe Kartoffeln Einfrieren?
Rohe Kartoffeln einzufrieren ist keine gute Idee: Sie verlieren nach dem Auftauen ihre Konsistenz und werden matschig. Zudem ändert sich ihr Geschmack, die Kartoffeln schmecken nach dem Einfrieren ungewohnt süßlich. Verarbeitete Kartoffelgerichte wie Kroketten oder Pommes dagegen kann man problemlos einfrieren.
Was ist der Nachteil beim Einfrieren?
Für das Einfrieren ist ein derart hoher Wasseranteil jedoch von Nachteil. Bei Minustemperaturen dehnt sich das Wasser in den Zellen aus und sie platzen auf. Die Folge ist: matschiger Rettich, der einfach nicht mehr schmeckt.
Wie lange ist Rettich haltbar?
Wie lange ist Rettich haltbar? 1 Im Gemüsefach des Kühlschranks ist Rettich bis zu einer Woche haltbar. 2 Eingefroren und im Tiefkühlfach gelagert ist Rettich bis zu drei Monate haltbar. 3 Im Keller kann Rettich mehrere Monate gelagert werden. More
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