Warum wird eine Reihenschaltung auch Spannungsteiler genannt?
Ein Spannungsteiler besteht im Regelfall aus zwei Widerständen, an denen sich die Gesamtspannung Uges in zwei Teilspannungen aufteilt. Die Grundform ist der unbelastete Spannungsteiler, der einer Reihenschaltung aus zwei Widerständen entspricht.
Welche Gesetze gelten bei der Reihenschaltung?
Für die Reihenschaltung gilt:
- Die Gesamtspannung ist gleich der Summe der Teilspannungen: U=U1+U2+…
- Die Stromstärke ist überall gleich groß: I=I1=I2=…
- Der Gesamtwiderstand ist gleich der Summe der Teilwiderstände: R=R1+R2+…
- Die Gesamtleistung ist gleich der Summe der Teilleistungen: P=P1+P2+…
Was ist eine netzwerkumwandlung?
Sie ist ein Werkzeug in der Netzwerkanalyse und dient der Vereinfachung eines komplizierten Netzwerks. Die Umwandlung soll zu einer äquivalenten idealen Spannungsquelle mit einem Innenwiderstand führen, die sich an den Klemmen ebenso verhält wie das Netzwerk.
Was ist der Gesamtwiderstand der Widerstandsnetze?
Diese gemischten, teilweise umfangreichen Schaltungen werden als Widerstandsnetze bezeichnet. Die Berechnung des Gesamtwiderstands gelingt nach dem Zusammenfassen einzelner Widerstandsgruppen. Dabei sind die Gesetze der Reihen- und Parallelschaltung zu beachten.
Was ist der Gesamtwiderstand für Kupfer?
Gesamtwiderstand = Hinleitung + Rückleitung. Geben Sie die Länge, den Querschnitt und den spezifischen Widerstand oder Leitwert ein. Ein Leitwert von 56 für Kupfer ist voreingestellt. Eine Liste weitere spezifischer Widerstände und Leitwerte finden Sie hier .
Wie lautet der Leiterwiderstand?
Die Formel für den Leiterwiderstand lautet: R = ρ ⋅ l A Eine Kupferleitung mit einer Länge von l = 10 m und einem Querschnitt von A = 2,5 mm² hat somit einen Widerstand von R = 0,07 Ω.