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Was bedeuten wellenförmige Wolken?
Wellenförmige Wolken deuten immer auf heftigen Wind, auf der entsprechenden Ebene hin. Das muss nicht unbedingt heißen, dass es auf der Erdoberfläche windig zugehen muss.
Wann sind die Asperatus Wolken?
Obwohl sie dunkel und sturmartig erscheinen, lösen sie sich meist ohne Bildung eines Sturms auf. Die unheilvoll aussehenden Wolken erscheinen besonders häufig in den Staaten der Great Plains der USA, oft in den Morgen- oder Mittagsstunden nach konvektiver Gewitteraktivität.
Wie entstehen wellenförmige Wolken?
„wellenförmig“): Wenn die Wolken wellenförmig oder in Bändern angeordnet sind. L enticularis (lat. „linsenförmig“): Diese Wolken sehen aus wie kleine Ufos oder Linsen. Sie entstehen, wenn Luft über Berge fließt und dabei in Schwingung gerät.
Welche Wolkenfamilien gibt es?
Nach der Höhe ihrer Untergrenze teilt der Wolkenatlas vier Wolkenfamilien ein:
- hohe Wolken: Cirrus, Cirrocumulus, Cirrostratus.
- mittelhohe Wolken: Altocumulus, Altostratus.
- tiefe Wolken: Stratocumulus, Stratus.
- Wolken die sich vertikal weit erstrecken: Nimbostratus, Cumulus, Cumulonimbus.
Wie entstehen Wolken physikalisch erklärt?
Kühlt die feuchtwarme Luft nach oben immer weiter ab, sammelt sich das überschüssige Wasser als Tröpfchen rund um winzige Staub- oder Rußteilchen. Man sagt auch, das Wasser kondensiert. Auch wenn der Wind die Luft auf ein Gebirge treibt, wird wärmere Luft nach oben gezwungen. In der Höhe kühlt sie ab, Wolken entstehen.
Welche Art von Wolken sind die dünnen zarten?
Graue oder bläuliche Wolkenfelder oder -schichten von streifigem, faserigem oder einförmigem Aussehen, die den Himmel ganz oder teilweise bedecken und stellenweise gerade so dünn sind, dass die Sonne wenigstens schwach wie durch Mattglas zu erkennen ist. Bei Altostratus treten keine Halo-Erscheinungen auf.