Inhaltsverzeichnis
- 1 Was bedeutet 992 bei Porsche?
- 2 Was bedeutet 911 Ölklappe?
- 3 Was bedeutet Urmodell bei Porsche?
- 4 Wie breit ist ein Porsche 992?
- 5 Bis wann wurde der 911 luftgekühlt gebaut?
- 6 Wie viele Porsche 991 gibt es?
- 7 Ist Porsche ein Sportwagen?
- 8 Welche Leistung hat der Porsche 911 Carrera?
- 9 Welche Karosserievarianten hat der Porsche 911?
- 10 Was ist der Name der Carrera Panamericana?
Was bedeutet 992 bei Porsche?
Mitte der 90er dann der erste Porsche Boxster vom Typ 986 und der wassergekühlte 996. Nach 997 und 991 wird der aktuellste Porsche 911 intern als 992 bezeichnet. So gesehen wird die Tradition der dreistelligen Typbezeichnungen fortgeführt, wenn auch weniger stringent als noch vor 60 Jahren.
Was bedeutet 911 Ölklappe?
Um diese „Ölkühlung“ noch effizienter zu gestalten, verlegten die Porsche Ingenieure im Modelljahr 1972 den Einfüllstutzen für das Öl nach außen. Dazu erhielt das 2,4 Liter E-Modell (Porsche 911 T, E und S des Modelljahres 1972) eine Art „zweite Tankklappe“ hinten rechts vor dem Hinterrad.
Was bedeutet 991?
Der Porsche 991 ist die siebte Generation des Porsche 911 seit der Einführung 1963. Der Sportwagen wurde von 2011 bis 2019 gebaut.
Was bedeutet Urmodell bei Porsche?
Die erste Generation des Porsche 911 (Urmodell) kam 1964 auf den Markt. Der Porsche 911 war ein 2+2-Sitzer-Sportwagen und als Coupé, Cabriolet und Targa erhältlich.
Wie breit ist ein Porsche 992?
Porsche 992
Porsche | |
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Länge: | 4519–4573 mm |
Breite: | 1852–1900 mm |
Höhe: | 1279–1303 mm |
Radstand: | 2450–2457 mm |
Was ist ein Ölklappenmodell?
Zeitgleich führte Porsche am hinteren rechten Kotflügel eine ominöse Klappe ein. Für Öl gedacht, füllten nicht wenige dort das Benzin ein, was wiederum die Porsche Werkstätten füllte.
Bis wann wurde der 911 luftgekühlt gebaut?
Mit dem Elfer, Typ 993, alles auf eine Karte zu setzen, lohnt sich für Porsche am Ende. Mit der vierten Generation des Kult-Sportwagens endet 1998 nach 68.881 produzierten Fahrzeugen das Kapitel der luftgekühlten Motoren in dieser einzigartigen Modellgeschichte. Nach 35 Jahren bricht die zweite Epoche an.
Wie viele Porsche 991 gibt es?
Pionier, Millionär, Bestseller: Die Generation 991 ist die bisher revolutionärste und mit 233.540 produzierten Einheiten die erfolgreichste Elfer-Reihe von Porsche. Jetzt läuft in Zuffenhausen mit einem 911 Speedster das letzte Modell vom Band.
Wie viele 991 t wurden gebaut?
Der 911 der Generation 991 ist der absolute Bestseller: Von 2011 bis zum 31. Oktober 2018 werden 217.930 Exemplare gebaut. Insgesamt produzierte Porsche seit dem Debüt im Jahr 1963 bislang 1.049.330 Serien-Elfer.
Ist Porsche ein Sportwagen?
Seit 70 Jahren ist Porsche ein Synonym für Sportwagenbau auf höchstem Niveau. Mit einem Neujahrsempfang startet das Unternehmen ins Jubiläumsjahr. Am 8. Juni 1948 erhielt das erste Automobil mit dem Namen Porsche seine Zulassung: der 356 „Nr.
Welche Leistung hat der Porsche 911 Carrera?
Der Porsche 911 Carrera wurde in den zwei Leistungsvarianten, als Carrera und Carrera S angeboten. Der 3,6-Liter-Motor des Carrera leistet maximal 239 kW (325 PS) und der 3,8-Liter-Motor des Carrera S stellt eine maximale Leistung von 261 kW (355 PS) zur Verfügung.
Was ist das Geburtsjahr des Porsche 911?
Das Geburtsjahr des Porsche 911 ist 1963. In diesem Jahr wurde er auf der IAA in Frankfurt vorgestellt – als Porsche 901 und als Nachfolger des in die Jahre gekommenen Porsche 356. Da aber die Markenrechte für dreistellige Zahlen mit einer Null in der Mitte schon bei Peugeot lagen, wurde der Wagen in „911“ umbenannt.
Welche Karosserievarianten hat der Porsche 911?
Karosserievarianten des Porsche 911 sind das Coupé, das Cabriolet und der Targa. In den Jahren von 1989 bis 1993 und 2010 wurde zusätzlich eine als Speedster bezeichnete Roadster-ähnliche Variante in Kleinserie produziert.
Was ist der Name der Carrera Panamericana?
Der Name stammt von der Carrera Panamericana, einem mexikanischen Langstreckenrennen, bei dem Porsche mit dem 550 Spyder große Erfolge verbuchte. E-Hybrid: Außer dem Verbrennungsmotor haben die E-Hybrid-Modelle einen Elektromotor an Bord, der für mehr Schub bei gleichzeitig geringerem CO 2 -Ausstoß sorgt.