Was bedeutet es ein Modell zu trainieren?
Was genau heißt Training? Beim maschinellen Lernen ist Training der Prozess, bei dem Algorithmen mit Daten kombiniert werden, um ein Modell zu erstellen. Die Algorithmen „lernen“ aus den von Ihnen bereitgestellten Daten, wobei das Lernen im Modell gekapselt ist.
Wie funktioniert Ki Training?
Darunter versteht man künstliche neuronale Netze aus Algorithmen, die mit Daten trainiert wurden – in einem Prozess namens Machine-Learning. Während wir Menschen durch Reize lernen – also durch Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen – lernt der Algorithmus durch Daten.
Ist die Verwendung von Echtdaten bei der Testphase gängig?
Die Verwendung von Echtdaten beim Testen der Software nicht nur in der Integrationsphase sondern auch in der Testphase ist deshalb oftmals gängige Praxis. Da es keine Rechtsvorschrift für die nicht zweckgebundene Verwendung der Daten gibt (z.B. zu Testzwecken), müsste der Betroffene in die Verwendung seiner Daten zu Testzwecken einwilligen.
Was ist ein Trainingsdatensatz?
Ein Trainingsdatensatz ist ein Datensatz mit Beispielen (oder auch Zielvariablen genannt), die für das Lernen der Muster und Zusammenhänge in den Daten verwendet wird. Die Anpassung der Gewichte des Algorithmus wird über den Trainingsdatensatz antrainiert d.h. der Algorithmus lernt aus diesen Daten.
Welche Datensätze gibt es bei überwachten Lernverfahren?
Bei überwachten Lernverfahren wird dieser Datensatz in der Regel in mindestens drei verschiedene Datensätze unterteilt: Training-, Validierung- und Testdaten. Training, Validierung- und Testdaten zum Trainieren von Machine Learning Algorithmen.
Was sind die personenbezogenen Daten des BDSG?
Firmenkunden hingegen sind juristische Personen und demnach nicht Betroffene im Sinne des BDSG. Für eine Betrachtung der Thematik unter dem Aspekt BDSG wird darum von Privatkunden ausgegangen. Unter diesem Aspekt handelt sich bei den Daten um Adressen der Kunden, also um personenbezogene Daten im Sinne von § 3 Abs. 1 BDSG.