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Was bedeutet indirektes Sonnenlicht bei Pflanzen?
Pflanzen für indirektes Licht (wenig Sonne) Sie möchten es hell haben, sind aber kein Fan von direkter Sonne – akute Sonnenbrand-Gefahr! Indirektes Licht ist es, was diese Pflanzen brauchen. Ein bisschen Sonne, ein bisschen Schatten.
Was ist ein heller Standort?
Ein heller, nicht vollsonniger Standort hat direktes Sonnenlicht, das durch einen durchscheinenden Vorhang oder eine Markise (Jalousie) oder einen Laubbaum vor dem Fenster abgeschwächt wird. Meist dämpft bereits ein dünner Vorhang die Sonnenstrahlen stark genug, dass eine zarte Pflanze nicht mehr versengt wird.
Welche Zimmerpflanze eignet sich für wenig Licht?
Als Zimmerpflanze für wenig Licht eignet sie sich genauso wie für lichtstärkere Räumlichkeiten. Die seit der viktorianischen Ära beliebte Bergpalme, Chamaedorea elegans, ist eine langsam wachsende mexikanische Eingeborene, die sich auch bei schlechten Lichtverhältnissen bewährt.
Was ist direktes Sonnenlicht?
Direktes Sonnenlicht (100\%) Direktes Sonnenlicht tritt fast den ganzen Tag durch freie Südfenster. Einige Stunden fällt es auch durch Fenster, die nach Osten, Südosten, Südwesten oder Westen gerichtet sind. Nur wenige Zimmerpflanzen, im allgemeinen nur Kakteen und andere Sukkulenten, vertragen die pralle Mittagssonne.
Wie entsteht die Photosynthese bei Pflanzen?
Bei Pflanzen entsteht diese Energie in der Photosynthese, bei der mit Hilfe von Licht Wasser und Kohlendioxid in Zucker und Sauerstoff umgewandelt werden. Licht ist also für Pflanzen ein wichtiger Faktor, der aber gleichzeitig für uns Menschen schlecht eingeschätzt werden kann.
Was sind Pflanzen in der Wohnung?
Pflanzen in der Wohnung sind kein vorübergehender Wohntrend. Sie schaffen eine beruhigende, frische Atmosphäre ins Haus und verbessern das Raumklima. Für einen besonderen Blickfang sorgen exotische und außergewöhnliche Zimmerpflanzen mit ihren bizarren Blätterformen und leuchtenden Farben.