Was braucht ein Granatapfelbaum?
Als Kübelpflanze benötigt der Granatapfelbaum einen vollsonnigen und geschützten Platz auf der Terrasse oder im Wintergarten. Gleiches gilt für ausgepflanzte Exemplare im Freien: Pflanzen Sie den Granatapfelbaum stets vor eine sonnige Hauswand oder unweit einer Trockenmauer, sodass er es ausreichend warm hat.
Wie zieht man einen Granatapfelbaum?
Für die Aussaat sollten Sie die Granatapfelkerne zwölf Stunden in zimmerwarmem Wasser vorquellen lassen. Danach können Sie die Kerne in einer Anzuchtschale mit befeuchteter Anzuchterde aussäen. Bedecken Sie die Samen jedoch nicht mit Erde, da sie zum Keimen Licht benötigen. Ein heller Platz bei Zimmertemperatur ideal.
Wann blüht ein Granatapfelbaum?
Hierzulande liegt die Blütezeit der Granatapfelbäume in den Sommermonaten. Nur die diesjährigen Triebe tragen Blüten und Früchte. Die Blüten sind trichterförmig, orangerot bis hellgelb gefärbt.
Kann man Granatapfel in Deutschland anbauen?
Der eigentlich recht robuste Granatapfelbaum wird hierzulande weitgehend als Kübelpflanze im Wintergarten oder Gewächshaus gehalten. Sie können Ihren Granatapfelbaum in den Sommermonaten aber auch problemlos ins Freiland stellen.
Kann man Granatapfel anbauen?
Wie wird ein Granatapfel richtig angebaut? Granatäpfel sind in unseren Breiten überwiegend Kübelpflanzen. Im Freiland ist nur bei einer Kombination von kältetoleranter Kultursorte und mildem vorherrschendem Klima ein Anbau im Freiland vor einer sonnigen Hausmauer oder im geschützten Innenhof möglich.
Welche Granatapfel Sorte ist die beste?
Wünschen Sie eine Granatapfel-Sorte mit zierlichem Wuchs und zahlreichen kleinen Blüten, ist die Sorte Nana eine gute Wahl.
Wo wächst der Granatapfelbaum?
Ihre Frucht wird in der Küche verwendet. Das Verbreitungsgebiet des Granatapfels liegt in West- bis Mittelasien; heute wird er unter anderem im Mittelmeerraum angebaut. Ursprünglich stammt der Granatapfel jedoch aus den Gebieten von Iran, Afghanistan und Nordindien.