Inhaltsverzeichnis
Was braucht man für eine Datenbank?
Um diese Daten sinnvoll erstellen, lesen, ändern und löschen zu können, benötigt man jeweils ein, zu jeder Dateiart, passendes Softwaresystem. Microsoft Word für Textdokumente, Adobe Photoshop von Fotos, Adobe Acrobat für PDF, Microsoft Excel für Spreadsheets, usw. Aber zurück zur Datenbank.
Was ist eine Datenbank und wie funktioniert sie?
Eine Datenbank ist grundsätzlich ein System für eine elektronische Datenverwaltung. Sie verwaltet und zeigt Datenmengen an und fungiert auch als Datenspeicher. Eine Datenbank funktioniert über ein sogenanntes Datenbank-Management-System (DBMS). Das DBMS ist somit ein fester Bestandteil einer Datenbank.
Was sind die bekanntesten Datenbankmodelle?
Die bekanntesten Datenbankmodelle dabei sind hierarchische, netzwerkartige, relationale und objektbasierte Datenbankmodelle. • Die ersten Datenbanken, die es bereits seit den 1950er-Jahren gibt, bestanden aus einer großen Datei.
Was ist ein objektorientiertes Datenbankmodell?
Das objektorientierte Datenbankmodell (object orientated databas modell) setzt sich aus einem Strukturteil und einem Operationsteil zusammen. Der Strukturteil beschreibt die Eigenschaften der Objekte und deren mögliche Beziehungen. Der Operationsteil enthält die Funktionalität (Methoden) für die Abfrage oder Veränderung von Daten.
Wie können Datenbankmodelle dargestellt werden?
Datenbankmodelle können mit verschiedenen, auf Objektorientierung spezialisierten, Diagrammen dargestellt werden, diese ähneln meistens sehr dem UML – Klassendiagramm. Mit einer relationalen Datenbank werden Daten in Tabellen zusammengefasst.
Welche Verknüpfungen gibt es in der Datenbank?
Eine Menge von Verknüpfungen, die jeweils eine eindeutige Kennung und eindeutige Kennungen von Quelle, Verb und Ziel haben. Der gespeicherte Fakt steht mit der Quelle in Verbindung und jede der drei Kennungen kann entweder auf eine Verknüpfung oder ein Element verweisen. Zu sonstigen, weniger üblichen Datenbankmodellen gehören: