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Was braucht man um Therapeutin zu werden?
Um Psychotherapeut zu werden, musst du ein Psychologie-Studium und eine anschließende psychotherapeutische Ausbildung absolvieren. In dieser Mischung aus Theorie und Praxis lernst du die menschliche Psyche, verschiedene Krankheitsdiagnosen und therapeutische Ansätze kennen.
Was muss man alles machen um Psychologe zu werden?
Voraussetzungen
- Allgemeine Hochschulreife.
- Fachgebundene Hochschulreife in psychologischem Fachbereich.
- Interesse an der Arbeit mit Menschen.
- Gute Englischkenntnisse.
- Mögliche Vorpraktika.
- Motivation zur stetigen Weiterbildung.
Wie viel verdient man als Therapeutin im Monat?
Ein niedergelassener Psychotherapeut mit einigen Jahren an Berufserfahrung verdient im Jahr um die 60.000 Euro. Ein angestellter Psychotherapeut, der in einer Praxis mitarbeitet, kann mit einem monatlichen Einkommen von etwa 2.500 Euro brutto rechnen, das entspricht einem Jahresgehalt von rund 30.000 Euro brutto.
Wie entwickelte sich die kognitive Verhaltenstherapie?
Sie entwickelte sich seit den 1960er Jahren aus dem Kognitivismus heraus, der eine Gegenbewegung zur behavioristischen Psychologie darstellt. Zu den Begründern und namhaftesten Vertretern der kognitiven Verhaltenstherapie zählen Albert Ellis, Aaron T. Beck und Donald Meichenbaum.
Wie funktioniert die Verhaltenstherapie?
Die Methoden der Verhaltenstherapie zielen darauf ab, dem Patienten Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Durch viele verschiedene Anleitungen kann dabei individuell auf die Betroffenen und ihr Krankheitsbild eingegangen werden. So soll problematisches Verhalten, das erlernt wurde, wieder “verlernt” werden.
Wie gestaltete sich die Theorie und Therapie weiter?
Mitte der 1970er Jahre gestalteten Michael J. Mahoney, Maxie C. Maultsby, Marvin L. Goldfried, Gerald C. Davison, Donald Meichenbaum, Alan E. Kazdin und G. Terence Wilson Theorie und Therapie weiter aus. Aaron Beck hatte sich 1963 zum ersten Mal in den Diskurs eingeschaltet.
Ist die Verhaltenstherapie unumstritten?
Der nachhaltige Erfolg der Verhaltenstherapie ist unumstritten. Die aus einer Vielzahl von verschiedenen Ansätzen und Methoden bestehende Form der Psychotherapie hilft bei seelischen wie psychischen Erkrankungen. Wir erklären dir sechs methodische Ansätze und geben dir vier wertvolle Tipps für einen guten Start.