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Was braucht man zum Bouldern?
Zum Bouldern braucht man Kraft. Denn Klettern lernt man zwar durch Klettern, aber ohne Kraft geht es irgendwann nicht mehr weiter. Was man zum Training wissen muss. Bouldern stellt den Körper vor komplexe Anforderungen – auch muskulär gesehen.
Wie kletterst du beim Bouldern?
Beim Bouldern geht es darum, effizient zu klettern. Die Felsen oder Wände musst du dabei strategisch erklimmen. Als Anfänger weißt du wahrscheinlich nicht, wodrauf du achten solltest, welche Bewegungen du genau machen musst und wie du dich am besten an der Wand hältst.
Wie kann ich das Bouldern erlernen?
Um das Bouldern zu erlernen, musst du aber nicht unbedingt einen Kurs machen. Auch ein Freund oder Bekannter, der sich mit dem Bouldern auskennt, kann dir die wichtigen Grundlagen beibringen. Er kann dir beispielsweise das „Trial and Error“ -Prinzip erklären, ein wichtiger Faktor beim Bouldern.
Welche Muskeln trainiert man beim Bouldern?
Man muss auch nicht besonders sportlich sein, denn wer regelmäßig bouldert, wird schnell fit. Bouldern trainiert die Fingermuskulatur (in den Unterarmen), die Arme und den Oberkörper; in gewissen Maßen aber auch Beine und Rumpfmuskulatur. Wer rundum fit werden will und Spaß am Problemlösen hat, wird beim Bouldern Freude haben.
Was ist Krafttraining fürs Bouldern?
Mit etwas Unterstützung kann der Körper dann lernen, wie sich die Bewegung anfühlt. 7/20 Kraft fürs Bouldern: Richtige Technik ist wichtig, aber irgendwann geht es ohne Kraft nicht mehr weiter. Beim Krafttraining fürs Bouldern liegt der Fokus auf Fingerkraft, Oberkörperkraft und Körperspannung.
Welche Anfänger und Fortgeschrittene profitieren am meisten vom Bouldern?
Vor allem Anfänger und Fortgeschrittene, die weniger als zwei Jahre dabei sind, profitieren am meisten vom Bouldern selbst.
Wie führst du deine Unterarme senkrecht?
Ausführung: Wichtig ist, dass du die Oberarme immer senkrecht lässt und nur deine Unterarme ohne Ruck nach oben führst. Je mehr du dich dabei auf deine Unterarme konzentrierst, desto stärker kannst du die Belastung auch darauf steuern.