Inhaltsverzeichnis
Was braucht man zum Wandern im Winter?
Weitere Winterwandern-Ausrüstung:
- Rucksack mit Regenhülle.
- Sonnenbrille.
- Sonnencreme und Kälteschutzcreme.
- Sitzauflage.
- Teleskopstöcke – im Winter unbedingt mit Tellern.
- GPS-Gerät oder Kompass und Karte.
- Stirnlampe.
- Erste-Hilfe-Set.
Welche Berge kann man im Winter besteigen?
Winterwandern
- Rotwand (1884 m)
- Wallberg (1722 m)
- Fockenstein (1564 m)
- Laubenstein (1351 m)
- Gindelalmschneid (1335 m)
- Rauschberg (1645 m)
- Naunspitze (1633 m)
- Hirschberg (1670 m)
Was ziehe ich zum Bergwandern an?
Die richtige Wanderbekleidung
- Wanderschuhe. Wanderschuhe schützen den Fuß und geben ihm Halt.
- Jacke. Die optimale Jacke für eine Wanderung ist regendicht und dennoch atmungsaktiv, denn vor allem im Gebirge ist das Wetter sehr wechselhaft.
- Hose.
- Pullover.
- Hemd / Bluse.
- Strümpfe.
- Gamaschen.
- Unterwäsche.
Welche Gründe gibt es für eine Wandertour im Winter?
Es gibt noch andere gute Gründe, im Winter auf Wandertour zu gehen. Achtet aber darauf, die richtige Ausrüstung einzupacken, denn in der kalten Jahreszeit weisen die Routen und das Wetter so manche Tücken auf. Ausserdem ist jetzt besondere Vorsicht geboten: Ohne die richtige Vorbereitung drohen Unterkühlung und Orientierungsverlust.
Wie geht es zum Winterwandern in den Alpen?
Einfach in das feste Schuhwerk schlüpfen und die warme Kleidung an und los geht es auf die verträumten Winterwanderwege der Alpen, Berge rauf und runter, durch Wiesen, Wälder und Täler vorbei an alten Dörfern und zugefrorenen Wasserfällen. SnowTrex hat die schönsten Regionen zum Winterwandern in den Alpen zusammengestellt:
Was ist das grösste Risiko für Wanderer im Winter?
Denn das grösste Risiko für Wanderer besteht im Winter darin, sich eine gefährliche Unterkühlung zuzuziehen, die dem Körper schwer zusetzen kann. Dieses Risiko besteht vor allem dann, wenn man einige Stunden in der Kälte unterwegs ist, womöglich noch nach Einbruch der Dunkelheit.
Wie schwierig ist die Begehung der Wanderwege im Sommer?
Die Begehung der Wanderwege ist in den Wintermonaten meist deutlich schwieriger als im Sommer. Besonders dann, wenn sie nicht frisch geräumt und gestreut sind. Glatteis und Schnee machen es einem zudem nicht leicht, sich so beschwingt fortzubewegen wie in den wärmeren Monaten und erhöhen die Unfallgefahr.