Inhaltsverzeichnis
Was bringen Spikes?
Spikes (Nagelschuhe) sind in der Leichtathletik übliche Schuhe mit an der Sohle angebrachten Dornen. Damit wird einerseits eine effizientere Kraftübertragung ermöglicht, anderseits wird die Bodenhaftung wesentlich verbessert, was vor allem bei nasser Laufbahn von erheblichem Vorteil ist.
Wie eng sollten Spikes sein?
Wir empfehlen Laufschuhe so zu kaufen, dass man bei belastetem Fuß noch einen Daumen Platz hat. Das bedeutet, sie müssten zu Ihrer ermittelten Fußlänge 1 cm hinzuaddieren. Spikes und Wurfschuhe trägt man eher knapp. Bei Allroundern für Kinder darf aber ruhig ein wenig mehr Platz sein.
Was sind Lautsprecher Spikes?
Der Einsatz von Lautsprecher Spikes (auch Boxenspikes genannt) hat einen akustischen Vorteil. Diese koppeln die eigentliche Musikbox zum Boden oder andere Untergründe wie Paket-, Laminat- oder auch Fließen Böden ab. Das hat den Vorteil das Resonanzen sich nicht auf diese übertragen.
Was sind die Spikes für die Leichtathletik?
Klassische Spikes bieten mit ihren Dornen mehr Halt und eine direktere Kraftübertragung auf der Laufbahn – auch wenn dies zu früheren Zeiten noch Aschenbahnen statt den heute üblichen Tartanbahnen waren. Synonym für die Leichtathletik-Schuhe wird der Begriff Spikes auch explizit für die Nägel bzw.
Wie hoch ist die Sprengung von Spikes?
In der Regel werden die Wadenmuskulatur sowie die Achillessehne deutlich stärker belastet. Spikes besitzen normalerweise kaum Sprengung – das Niveau von Rück- zu Vorderfuß ist also in etwa gleich, während die Ferse bei klassischen Laufschuhen meist acht bis zehn Millimeter höher steht.
Ist der Schuh für einen Spike geeignet?
Da der Schuh für einen Spike relativ viel Dämpfung und Komfort bietet, ist das Produkt eher für längere Läufe auf der Bahn geeignet, also für alle Strecken ab 3.000 Meter.
Welche Schuhe sind besonders gefährlich beim Spazierengehen?
Wenn Sie sich im tiefsten Winter zu Fuß nach draußen wagen, benötigen Sie daher rutschfeste Schuhe, die vor Stürzen bei Matsch und Glatteis bewahren. Besonders gefährdet sind auch Menschen mit Verletzungen, Schwangere und Senioren, die im Schnitt dreimal pro Jahr beim Spazierengehen stürzen.