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Was bringt Flüssigmetall?
Die Vorteile von Flüssigmetall-Wärmeleitpasten Die Flüssigmetall-Wärmeleitpasten bestehen hauptsächlich aus Gallium, welches einen idealen Schmelzpunkt (30 °C) und Siedepunkt (2400 °C) besitzt und somit auch über längere Zeit im Ausgangszustand bleibt, nicht vollständig austrocknen kann und auch nicht verfliegt.
Welche Flüssigmetall?
Nur ein metallisches Element ist bei Raumtemperatur (20 °C) flüssig, das Quecksilber mit einem Schmelzpunkt von −38,83 °C. Mitunter werden auch Francium (geschätzt: 27 °C), Cäsium (28,44 °C) und Gallium (29,76 °C Schmelztemperatur) zu den elementaren Flüssigmetallen gerechnet.
Wie funktioniert flüssiger Stickstoff?
Flüssigstickstoff (englisch liquid nitrogen, LN oder LN2) ist Stickstoff in flüssigem Aggregatzustand, der unter Normaldruck bei 77 K (−196 °C) siedet. Dabei wird die Temperatur durch langsames Sieden des Stickstoffs bei konstant 77 K gehalten, wobei Stickstoff-Gas entweicht.
Was bringt es die CPU zu köpfen?
Eine CPU zu köpfen bedeutet, den Wärmeleiter (Heatspreader) des Rechenchips zu entfernen. Früher spielte dieser Vorgang nur für professionelle Übertakter eine Rolle, doch mittlerweile interessieren sich auch immer mehr Hobbyoptimierer für die Aktion.
Was ist besser als Wärmeleitpaste?
Wärmeleitpads lassen sich um einiges leichter verbauen als Wärmeleitpaste. Jedoch werden immer noch sehr kleine Lücken zwischen dem Prozessor und dem Wärmeleitpad verbleiben. Diese kleinen Luftspalte sorgen für eine etwas geringere Wärmeleitfähigkeit, da Luft weniger wärmeleitend ist.
Wird Flüssigmetall hart?
Die Aushärtungszeit von Flüssigmetall kann variieren.
Was ist Kaltmetall?
Kaltmetall ist ein 2-Komponenten-Kleber, mit dem sich sogar Materialien wie Gusseisen oder Stahl mühelos kleben lassen. Das Material ist in der Regel hitzebeständig, überlackierbar und kann gebohrt werden.