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Was bringt Intervall laufen?
Intervalltraining ist Tempotraining. Das bedeutet, durch das Laufen in Intervallen schaffen Sie einen Leistungssprung in Ihrer Geschwindigkeit. Während des Trainings werden alle für das Laufen notwendigen Regionen stimuliert, wie zum Beispiel das Herz-Kreislauf-System, die Lunge und die Muskulatur.
Was passiert im Körper beim Sprint?
In der ersten Phase verbrennt dein Körper mehr Glykogen als Fett und produziert Milchsäure und Adenosintriphosphat, die er zur Muskelkontraktion braucht. Dein Körper nutzt Fast-Twitch-Muskelfasern, um schnelle Bewegungen von hoher Intensität auszuführen.
Was sind die Nachteile des Intervalltrainings?
Nachteile des Intervalltrainings. So kann es beispielsweise zu Muskelzerrungen oder Verletzungen der Sehnen kommen, wenn ein Athlet nicht in der entsprechenden körperlichen Verfassung ist. Ebenso erfordern die Intervalle eine besonders hohe Motivation und Konzentration, um die Belastungen bestmöglich und sauber durchzuführen.
Welche Auswirkungen hat Intervalltraining auf deinen Körper?
Training ist für den Körper ein Reiz, auf den er mit Anpassung reagiert. Diese Auswirkungen hat Intervalltraining auf deinen Körper: Deine maximale Sauerstoffaufnahme wird gesteigert und infolgedessen deine aerobe Fitness.
Was solltest du vor einem Intervalltraining beachten?
Vor einem Intervalltraining solltest du gut ausgeruht sein, um die hohe Intensität durchzuhalten. Einen oder zwei Tage Sportpause vor einer Intervalleinheit kannst du guten Gewissens einplanen. Nach dem Training solltest du dich gut ausruhen und bewusst auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf achten.
Was sind die beiden Runden im Intervalltraining?
Auch die zwei Runden, die 800 Meter, sind ein Klassiker im Intervalltraining. Sie sind mental ein wenig fordernder, weil Sie die Ziellinie nach der halben Distanz bereits einmal überlaufen, um dann auf die zweite, härtere Runde zu gehen. Dafür ist das Tempo ein wenig moderater als bei den 400ern, aber immer noch schnell.