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Was enthält Lötzinn?
Lötzinn ist eine Metall-Legierung, das als Lot bezeichnet wird, wobei die eingesetzten Metalle in einem bestimmten Mischungsverhältnis zusammen gesetzt werden. Zur Legierung werden Blei, Zinn, Zink, Silber und Kupfer genutzt.
Was ist Röhrenlot?
Die von uns gefertigten Drähte, also Röhrenlote oder auch Massivdrähte, produzieren wir je nach den von Ihnen gewünschten Materialeigenschaften wie chemischer Zusammensetzung, Benetzungsverhalten und Legierungsdurchstiegsverhalten in Durchmessern von 0,3 bis 22,0 mm.
Welcher Lötzinn für Kupfer?
35 \% Zinnanteil zum Löten von Kupfer.
Welche weichlote gibt es?
Die am häufigsten verwendeten Weichlote sind die Zinnlote, Legierungen aus Zinn und Blei mit geringen Anteilen an Eisen, Antimon, Kupfer und Nickel. Der Schmelzpunkt der Zinnlote liegt unter 330°C. Beim Erwärmen gehen die Lote von einem festen in einen breiigen und schließlich in den flüssigen Zustand über.
Welches Lot für Hartlöten?
Für das Hartlöten von Kupfer untereinander und mit anderen Werkstoffen wie mit Stählen zum Beispiel eignen sich vor allem die silberhaltigen Hartlote auf der Basis Silber- Kupfer, Silber-Kupfer-Zink, Silber-Kupfer-Zink-Cadmium oder Silber-Kupfer- Zink-Zinn.
Welche Aufgabe hat das Lot und wie wirkt es?
Als Lot bezeichnet man ein Mittel, das Metalle durch Löten verbindet. Das Lot besteht aus einer Mischung (Legierung) unterschiedlicher Metalle. Besonders häufig werden Blei, Zinn, Zink, Silber und Kupfer verwendet. Der Schmelzpunkt des jeweiligen Lotes liegt generell niedriger als der der zu verbindenden Werkstücke.
Was muss bei der Anwendung eines Flussmittels beachtet werden?
Bei der Anwendung eines Flussmittels muss daher das jeweilige Sicherheitsmerkblatt mit den darin enthaltenen H- und P-Sätzen beachtet werden. Dies gilt insbesondere für die bei vielen Flussmitteln während des Lötvorgangs entstehenden Dämpfe.
Wie reduziert man das Flussmittel während des Lötens?
Das Flussmittel reduziert während des Lötens die heiße Oberfläche der zu verbindenden Werkstücke und des flüssigen Lots. Außerdem wird die Oberflächenspannung des flüssigen Lotes vermindert. Für alle einzusetzenden Flussmittel ist die Anforderung gleich: Sie müssen oxidfreie Lötflächen sichern oder Oxidfreiheit herbeiführen.
Warum entfernen Flussmittel die Oberflächen?
Es entfernt die an den Oberflächen aufliegenden Oxide durch chemische Reaktion. Gleiches gilt für Oxide, die während des Lötvorgangs durch den Sauerstoff der Luft entstehen. Flussmittel setzen außerdem die Grenzflächenspannungen herab.
Wie lange muss ein Flussmittel aktiviert werden?
Je nach Profil muss das Flussmittel bis zu 400 Sekunden aktiviert bleiben ohne dabei zu kochen und den Chip hochzuheben. Ein Flussmittel zum Through The Hole Löten muss es dagegen nicht. Dementsprechend ist es im Preis deutlich günstiger. Ein weiterer Unterscheidungsfaktor ist die Basis des Flussmittels – also der „Wirkstoff“.