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Was erfährt der Leser im Monolog?
Der innere Monolog ist ein Instrument, das es dem Autor ermöglicht, direkte Nähe zwischen einer Figur und dem Leser zu schaffen. Der Leser erfährt, was die Figur bewegt, just in dem Moment, in dem dies stattfindet.
Wo kommt ein innerer Monolog vor?
Der innere Monolog ist eine besondere Form eines Selbstgespräches, das nur in den Gedanken des Charakters stattfindet. Der innere Monolog ist in Ich-Form verfasst, da sich die Person direkt an sich selbst richtet ohne dass sich der Erzähler in den Gedankenfluss einmischt.
Wie schreibst du einen inneren Monolog?
Darin schildert diese Figur ihre Gedanken und Gefühle. Eine andere Person kommt dabei nicht zu Wort. Wenn du einen inneren Monolog schreibst, musst du dich dazu in die Situation deiner Figur hineinversetzen und das Geschehen der Geschichte nur aus ihrer Sicht beschreiben.
Wie schreibe ich eine Reflexion über meinen inneren Monolog?
Um den inneren Monolog, den du geschrieben hast, abzuschließen, schreibst du eine Schlussfolgerung z.B.: Du solltest bei der Schlussfolgerung beachten, dass sie logisch nachvollziehbar ist und zu deinem inneren Monolog passt. Wie schreibe ich eine Reflexion über meinen inneren Monolog?
Was ist der Anfang eines guten Monologs?
Der Beginn eines guten Monologs wird die Zuschauer und andere Figuren in ihren Bann ziehen. Der Anfang sollte signalisieren, dass etwas Wichtiges passiert. Wie jeder gute Dialog sollte er nicht mit unnötigen „Hallo“s und „Wie geht’s dir“s verschwendet werden.
Wie lerne ich einen Monolog zu schreiben?
Lerne, einen Monolog zu schreiben Schau dir berühmte Monologe an. Verwende Monologe zur passenden Zeit. Lerne den Unterschied einem Monolog und einem Selbstgespräch. Verwende Monologe immer, um Veränderungen in der Figur zu zeigen. Gib deinem Monolog einen Anfang, Mittelteil und ein Ende.