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Was fällt unter Verhaltenstherapie?
Eine Verhaltenstherapie legt – im Gegensatz zur klassischen Psychoanalyse – weniger den Schwerpunkt auf die lebensgeschichtliche Entwicklung des Patienten. Es geht vielmehr darum, sein derzeitiges Verhalten und seine Einstellungen zu untersuchen und nach Möglichkeit zuverändern.
Wann ist eine Verhaltenstherapie sinnvoll?
Eine kognitive Verhaltenstherapie wird unter anderem zur Behandlung von Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen sowie Suchterkrankungen eingesetzt. Sie kommt aber auch bei körperlichen Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Tinnitus und Rheuma infrage: Sie kann helfen, mit den Beschwerden besser zurechtzukommen.
Wie oft kann man eine Psychotherapie verlängern?
Nach Ende der Therapie ist es erst nach einer Pause von 2 Jahren möglich, einen neuen Therapieantrag problemlos bewilligt zu bekommen. Sollte es innerhalb des 2-Jahres-Zeitraums nötig sein, einen neuen Therapieantrag zu stellen, müssen besondere Gründe vorliegen, damit dies von der Krankenkasse genehmigt wird.
Wie ist die kognitive Verhaltenstherapie erfolgreich?
Die Kognitive Verhaltenstherapie hat sich bei der Behandlung von Depressionen als sehr erfolgreich erwiesen. Wichtig ist dabei vor allem, Blockaden zu erkennen, Alternativen zu suchen und diese zunächst gemeinsam mit dem Therapeuten und später allein auszuprobieren.
Was ist eine kognitive Therapie?
Bei der Kognitiven Verhalten (KVT) handelt es sich um eine Kombination aus kognitiver Therapie und Verhaltenstherapie. Würden Sie sich nun für diese Art der Unterstützung entscheiden, hätte diese ein konkretes Ziel. Nämlich, dass Sie sich über Ihre Gedanken, Einstellungen und Erwartungen bewusst werden.
Wie lange dauert eine psychotherapeutische Psychotherapie?
Zu mal bei Verhaltenstherapie auch praktische Dinge gemacht werden, bei der Psychotherapie sind „nur“ Gespräche. Zu den Abständen, das ist variabel genauso wie die Zeit. Sprich man kann 1 x die Woche, alle 2 Wochen oder nur einmal im Monat gehen, die Sitzungen gehen in der Regel 45-50 Minuten.
Was kann eine Psychotherapie führen?
Generell kann eine Psychotherapie auch zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Wenn der Klient sich aktiv mit seinen Ängsten und Problemen beschäftigt, kann das für ihn und auch sein Umfeld sehr belastend sein. Da hilft das offene Gespräch mit dem Therapeuten.