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Was für Erde brauche ich für zitrusbäumen?
Substrat. Gepflanzt wird der Zitronenbaum in hochwertige torffreie Kübelpflanzenerde oder spezielle Zitruserde.
Welche Erde für ein orangenbäumchen?
Substrat. Orangenbäume stehen gut in einem groben, durchlässigen, frisch-feuchten Substrat, das formstabil ist und nicht leicht verschlämmt. Zwar gibt es spezielle Zitruspflanzenerde, doch normale Blumenerde gemischt mit Kompost und Kokosfasern oder Perlite erfüllt ebenfalls den Zweck.
Wie eignet sich der Zitronenbaum als Kübelpflanze?
Der Zitronenbaum braucht einen hellen, sonnigen und vor Regen und Wind geschützten Platz. Er eignet sich als Kübelpflanze gut für nach Süden ausgerichtete Balkone und Terrassen sowie kalte und temperierte Wintergärten. Tipp: In einem sonnigen Beet kann der Zitronenbaum den Sommer über mitsamt Kübel eingegraben werden.
Wie wächst ein Zitronenbaum?
Ein Zitronenbaum, das wir selber ziehen, wächst sehr langsam und beginnen erst nach 20 Jahren Früchte zu tragen oder es trägt überhaupt keine Früchte. Wenn man obsttragende Pflanzen haben möchte, kann man die Zitruspflanzen vermehren über Stecklinge, die man von fruchttragenden Zitrusbäumen genommen hat.
Ist ein Zitronenbaum überaltert und trägt nur wenige Blätter?
Ist ein Zitronenbaum überaltert und trägt nur noch wenige Blätter, kann er auf etwa 15 Zentimeter herunter geschnitten werden. Wenn die Pflanze daraufhin wieder kräftig austreibt, wird die oben genannte Kronenaufbautechnik angewandt. Zweige, die unterhalb der Veredelungsstelle herauswachsen, sind sogenannte Wildtriebe.
Welche Herkunftsgebiete haben die Zitronenbäume?
Da hilft es, in die Herkunfts- und Anbaugebiete zu schauen: Zitronenbäume stammen aus den warmen Regionen dieser Erde. Das Klima ist subtropisch oder mediterran, die Sonne gnadenlos und Regen ein wertvolles Gut. Und genauso stellt sich die Zitrone auch ihr Leben bei Ihnen vor: sonnig, warm, im Winter mild und ab und an mal eine Portion Wasser.