Inhaltsverzeichnis
Was für Störungen gibt es?
Psychische Erkrankungen
- Magersucht.
- Schlafstörungen.
- Bulimie.
- Bipolare Störungen.
- Panik und Agoraphobie.
- Soziale Phobie.
- Generalisierte Angststörung.
- Posttraumatische Belastungsstörung.
Wie kann man psychische Störungen heilen?
Die meisten Psychiater praktizieren sechs Formen von Psychotherapie: Verhaltenstherapie. Kognitive Therapie. Interpersonelle Therapie.
Kann man eine emotionale Störung heilen?
Leichte Formen, wie zum Beispiel Verstimmungen, Trennungs- oder Dunkelheits-Ängste und leichte zwanghafte Handlungsabläufe, können meist nach kurzer Therapie und Beratungen erfolgreich behandelt werden.
Ist eine Persönlichkeitsstörung eine Erkrankung?
Borderline Persönlichkeitsstörung Eine Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine schwere, psychische Erkrankung unter der etwa drei Prozent der Menschen leiden. Das Hauptmerkmal ist emotionale Instabilität.
Woher kommt eine emotionale Störung?
Als Ursachen sind genetische Ursachen zu berücksichtigen. Angststörungen sowie depressive Störungen kommen familiär gehäuft vor. Darüber hinaus können schwierige familiäre Verhältnisse, Schulschwierigkeiten sowie Probleme mit Gleichaltrigen sowohl zu Angststörungen als auch zu depressiven Störungen führen.
Welche emotionalen Störungen gibt es?
Emotionale Störungen
- Angststörungen.
- Phobien.
- depressive Störungen.
- Zwangsstörungen.
Was ist eine Störungsdiagnose?
Zu der Evaluation der Verhaltenstherapiemethoden verläuft parallel eine Entwicklung von empirisch abgesicherten, störungsbezogenen Therapiemanualen. Eine Störungsdiagnose ist Ausgangspunkt der Therapieplanung, die häufig nach Kriterien eines psychiatrisch-statis-tischen Diagnosemanuals gestellt wird.
Was ist die Verhaltenstherapie?
Die Verhaltenstherapie ist eine der ersten Psychotherapierichtungen, die verstärkt die Entstehung und die Aufrechterhaltung von Symptomen unterscheidet. Im Rahmen dieser funktionalen Problemanalyse hat sich die Verhaltensgleichung (S→R-Modell bzw.
Was sind Symptome psychischer Störungen?
Symptome psychischer Störungen werden in der Verhaltenstherapie als Verhaltensexzeß oder als – defizit definiert. Das symptomatische Verhalten wird anhand unterschiedlicher Beschreibungsebenen klassifiziert (Verhaltensanalyse).
Welche Ziele verfolgt die Verhaltenstherapie?
Generell verfolgt die Verhaltenstherapie folgende Hauptziele: a) Reduktion der Krankheitssymptomatik und Rezidivprophylaxe; b) Aufbau alternativer, gesundheitsfördernder Kompetenzen und c) Stärkung des Selbsthilfepotentials. Bei komplexen psychischen Störungen ist häufig der Einsatz der Funktionsanalyse notwendig.