Inhaltsverzeichnis
Was gehört auf eine Terrasse?
Als Terrasse wird in diesem Zusammenhang ein ebenerdiger Platz bezeichnet, der ausschließlich einem angrenzenden Wohnraum zugeordnet, mit einem festen Bodenbelag versehen und zum Aufstellen von Tischen und Stühlen geeignet ist.
Was ist der günstigste terrassenboden?
Zu den günstigen Terrassenboden-Materialien zählen Betonsteine. Die Betonsteine gibt es in verschiedenen Farben. Von Natursteinen ist der behandelte Betonstein kaum noch zu unterscheiden. Der Bodenbelag ist sehr widerstandsfähig und pflegeleicht.
Welche Pflanzen statt Zaun?
Sichtschutz mit Pflanzen: Die Möglichkeiten im Überblick
- Stauden: Patagonisches Eisenkraut, Sonnenhut, Kandelaber-Ehrenpreis.
- Gräser: Rutenhirse, Hohes Pfeifengras, Chinaschilf.
- Kletterpflanzen: Clematis, Kletterrosen, Geißblatt, Schwarzäugige Susanne.
- Bambus.
- Spalierobst: Säulenapfel, Säulenbirne, Himbeerspalier.
Wie klappt es mit einer Terrasse im Freien?
Wenn der Platz begrenzt ist, kann eine Terrasse im Sommer zum kleinen Wohnzimmer im Freien werden. Am besten klappt das mit warmen Hölzern, die Ruhe ausstrahlen. Lockert die Holzoptik gekonnt mit pflegeleichten Grünpflanzen auf.
Wie werden die Terrassen eingeölt?
Ansonsten werden die Holzdielen am besten eingeölt. Es gibt spezielle Terrassenöle, die trittfest sind und durch die Benutzung der Terrassen nicht abgerieben werden. Diese Öle ziehen tief ins Holz ein und bilden mit Pigmenten und Naturharzen einen Schutzfilm. Terrassen-Spezialisten kennen sich damit aus und übernehmen die Arbeitsschritte.
Was ist wichtig für die Qualität der Terrasse?
Ebenfalls wichtig für die spätere Qualität der Terrasse ist der Eigenfettanteil des Stoffs. Je höher dieser ist, desto sicherer ist der Boden später vor Splittern. Denn das Fett des Holzes sorgt dafür, dass es nicht spröde wird. Natürlich will man nicht nach wenigen Jahren schon wieder die Terrasse erneuern müssen.
Wie viel Feuchtigkeit sollte eine Terrasse aufweisen?
Im Idealfall sollte Holz für Terrassen nicht mehr als 15\% Feuchtigkeit aufweisen. Ebenfalls wichtig für die spätere Qualität der Terrasse ist der Eigenfettanteil des Stoffs. Je höher dieser ist, desto sicherer ist der Boden später vor Splittern. Denn das Fett des Holzes sorgt dafür, dass es nicht spröde wird.