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Was gehört beim Kampfsport Kendo unbedingt zur Ausrüstung?
Ein Kendoka trägt während dem Training und auf Turniere eine bogu (Rüstung), die aus mehreren Einzelteilen besteht. Die bogu wird über der Kleidung getragen, die aus dem keikogi (Trainingsjacke) und dem hakama (traditionelle Hose) besteht.
Wie geht Kendo?
Kendo verbindet japanische Etikette mit kämpferischer Entschlossenheit, einer direkten Zweikampfsituation und der betonten Wertschätzung der Übungspartner. Die Überwindung eigener Grenzen, das Geben und Nehmen des Lernens und Disziplin sind für Kendo wesentlich.
Ist Kendo gefährlich?
Kendo ist nicht gefährlich oder verletzungsträchtig, auch wenn es auf den ersten Blick sehr agressiv aussieht. Beim Kendo wird mit einem Bambusschwert, dem Shinai, gekämpft, welches jedoch ebenso geachtet werden sollte wie das Schwert.
Wie viel kostet eine Kendo Ausrüstung?
Kosten für eine Kendo Ausrüstung Ein Shinai kostet dann ungefähr 30,- bis 55,- €. Man sollte seinen Lehrer fragen, wo man eines günstig kaufen kann und worauf man achten sollte. Ein Bokuto kostet um die 30,- €.
Wo kommt Kendo her?
Kendo ist eine japanische Schwertkunst mit langer Tradition. Sein Entstehen kann weit vor dem 9. Jahrhundert n.Ch. vermutet werden. Japanische Mythen, Heldenepen und Romane über die Kriegskunst lassen vor uns ein Bild entstehen, das über den heutigen Sport hinausgeht.
Woher kommt Kendo?
Kendo ist eine japanische Schwertkunst mit langer Tradition.
Wie heißt der Schwertkampf in Japan?
Der Respekt gegenüber Schwertträgern ist trotz allem bis heute in Japan spürbar. So widmen einige Menschen ihr Leben dem Schwertkampf, der im Allgemeinen als Kenjutsu bezeichnet und bis zur Perfektion in den beiden bekanntesten Arten Iaidō und Kendō praktiziert wird.
Wie viel kostet Kendo?
Wie teuer ist Kendo?
Die komplette Ausrüstung kann vom Verein geliehen werden, die Kendo-Kleidung kostenlos gegen geringes Pfandgeld (30 Euro) und die Rüstung für monatlich 10 Euro (als Vergleich: eine neue Kinder-Rüstung gibt es ab 300 Euro zu kaufen).