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Was gehört zu CFDs?
CFDs (Contracts for Difference) gehören zur Gruppe der Derivate. Der Kurs eines CFDs leitet sich also direkt vom jeweiligen Basiswert ab, beispielsweise von einer Aktie oder einem Index. Anleger erwerben mit CFDs also keine Beteiligung an einem Unternehmen oder einem sonstigen realen Vermögensgegenstand.
Sind CFD Optionen?
Bei einem CFD stimmen Sie dem Austausch der Preisdifferenz eines Vermögenswerts ab der Eröffnung Ihrer Position bis zum Zeitpunkt zu, an dem Sie Ihre Position schließen. Mit einer Option kaufen oder verkaufen Sie das Recht (aber nicht die Verpflichtung), einen Vermögenswert zu einem festen Preis zu handeln.
Was ist eine CDFS-Datei?
Eine CDFS-Datei ist im Betriebssystem integriert und besitzt kein eigenes Fenster. Trotzdem erhalten Sie manchmal einen Vermerk über die CDFS-Datei, die Sie aber öffnen können. Was bedeutet CDFS?
Wie ist der Handel von CFDs möglich?
Beispielsweise kann beim CFD-Trading nur ein DAX-Kontrakt erworben werden. Spannend ist auch der Handel von CFDs auf Zins- oder DAX-Futures, Rohstoffe wie Kaffee, Öl oder Orangensaft. Auch Spekulationen auf spezielle Indizes sind möglich, so zum Beispiel der Handel eines Volatilitätsindex.
Wie leitet sich der Kurs eines CFDs ab?
Der Kurs eines CFDs leitet sich also direkt vom jeweiligen Basiswert ab, beispielsweise von einer Aktie oder einem Index. Anleger erwerben mit CFDs also keine Beteiligung an einem Unternehmen oder einem sonstigen realen Vermögensgegenstand. Seit August 2018 wird der CFD-Handel stärker reguliert, das hat sich geändert.
Wie kann man beim CFD-Trading handeln?
Wichtig: Beim CFD-Trading können Anleger somit die vollen Kursbewegungen von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Renten et cetera mit einem Bruchteil des sonst erforderlichen Kapitals handeln. Anders als beim Aktienhandel müssen Anleger beim CFD-Trading für ihre Handelsposition nur einen Bruchteil der Investitionssumme aufbringen.