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Was gehört zu einer Due Diligence?
Die im deutschen Recht verankerte Due-Diligence-Bedeutung meint eine im Verkehr erforderliche Sorgfalt. Bei der Due-Diligence-Prüfung wird ein Unternehmen oder eine Person sorgfältig auf wirtschaftliche, rechtliche, steuerliche und finanzielle Verhältnisse analysiert.
Was ist ein Due Diligence?
Bei der Technical-Due-Diligence wird die technische Seite eines potentiellen Kaufobjekts genau betrachtet. Die Technical-Due-Diligence ist Teil der sogenannten Due-Diligence. Dieser Begriff beschreibt die detaillierte Untersuchung eines potentiellen Kauf-, oder Investitionsobjekts in allen relevanten Bereichen.
Was ist eine Due-Diligence-Prüfung?
Eine Due-Diligence-Prüfung, entsprechend dem englischen Rechts- und Geschäftsjargon oft verkürzt zu Due Diligence ( DD ), bezeichnet eine sorgfältige Prüfung, die – im Regelfall durch den Käufer veranlasst – beim Kauf von Unternehmen (steilen), Unternehmensbeteiligungen oder Immobilien sowie bei einem Börsengang erfolgt.
Wie wird die Due Diligence finanziert?
Während der Finanzinvestor den Erwerb in der Regel hochgradig fremdfinanziert, wird die Akquisition eines strategischen Investors meistens vorwiegend durch Eigenmittel finanziert. Der Verkäufer selbst bereitet durch eine Due Diligence sein Unternehmen oder einen Teil desselben für einen Verkauf vor. Er ist nach der Due Diligence in der Lage, evtl.
Was ist der Due-Diligence-Check?
Unternehmen überprüfen mittels Due-Diligence-Check die Qualität eines Übernahmekandidaten oder eines Kaufobjektes. Die Prüfung erfolgt auf Basis einer systematischen Analyse mit Bewertung von Stärken und Schwächen und dient der Absicherung des Kaufs sowie der Einschätzung der Risiken. Was wird geprüft?
Kann ein manueller Due-Diligence-Prozess problematisch werden?
Ein manueller Due-Diligence-Prozess kann schnell problematisch werden, wenn ein Unternehmen über zu geringe Mitarbeiterressourcen verfügt oder keinen Zugang zu relevanten und aktuellen Informationen hat.