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Was genau ist Kokosmilch?
Kokosmilch entsteht, wenn man Kokosfleisch nimmt und es mit Wasser richtig fein püriert, bis die Kokosfasern fast aufgelöst sind. Dann entsteht diese milchige Flüssigkeit, die man Kokosmilch nennt.“ Erfahren Sie hier, wie man eine Kokosnuss unfallfrei öffnen kann.
Was ist Kokosextrakt?
Produkte aus Kokosnuss. Kokosdrink besteht im Unterschied zur Kokosmilch vor allem aus Kokosnussextrakt, dem gepressten Fruchtfleisch der Kokosnuss, das mit Wasser verdünnt wird. Kokosdrink besteht hauptsächlich aus Wasser und zu weniger als zehn Prozent aus Kokosmilch oder Fruchtfleisch.
Wie kann ich die Kokosmilch verbrauchen?
Tipp: Wenn Sie die angebrochene Kokosnussmilch partout nicht in den nächsten Tagen verbrauchen können, können Sie sie auch einfrieren. Dazu gut umrühren und dann in einen Gefrierbeutel oder eine geeignetes Gefäß füllen. Kokosmilch ist einfach perfekt, wenn Sie Currys und Thaigerichte mögen.
Ist die Kokosmilch klumpig?
Wenn Du aber tatsächlich eine Kokosmilch, die man ja eigentlich zum Kochen verwendet, gekauft hast, dann darf sie klumpig sein. Man schüttelt ja auch immer die Dosen auf, damit eine homogene Masse entsteht. Aber säuerlich sollte sie nicht schmecken. Eher neutral bis leicht süßlich.
Was bedeutet das Haltbarkeitsdatum für Kokosmilch?
Das Haltbarkeitsdatum bedeutet bei Kokosmilch garnichts. Schlechte Kokosmilch erkennt man daran, dass sie kleine Flocken bildet. Sie kann man rühren so oft wie man will, die Flocken bleiben. Zwischen den kleinen Flocken ist sie weiß, aber richtig wässrig. Gute Kokosmilch ist cremig durchgehend weiß wie Dickmilch.
Wie viel Fett ist aus Kokosmilch gesund?
Auch wenn das Fett aus Kokosmilch gesund ist – im Übermaß kann es natürlich genauso zu Übergewicht führen wie andere Fette. Wer auf sein Gewicht achtet, nimmt darum pro Tag besser nicht mehr als ca. 50-70 ml Kokosmilch zu sich und verdünnt sie evtl. mit Kokoswasser oder stillem Wasser.