Inhaltsverzeichnis
Was gibt es für Dach Arten?
Hier die sechs gängigsten Dachformen samt ihrer Vor- und Nachteile in der Übersicht:
- Das Flachdach – die begehbare Dachform.
- Das Mansarddach – der edle Dachtyp.
- Das Pultdach – die moderne Dachform.
- Das Satteldach – der Evergreen unter den Dachformen.
- Das Walmdach – die nostalgische Bauform.
- Das Zeltdach – das seltene Dach.
Welches Dach ist das beste?
Dächer mit geringer Außenfläche haben die geringsten Wärmeverluste nach außen. Je geringer der Flächenzuwachs ist, desto leichter ist das Dach auch zu dämmen. Daher sind Flach- und Pultdächer am energieeffizientesten.
Wie viel Dachformen gibt es?
Die drei häufigsten Dachformen im Hausbau Klassisch, zeitlos und dabei immer noch topmodern – das ist das Satteldach, die wohl häufigste Dachform in Deutschland. Der Trendsetter unter den Dachformen ist das Pultdach. Es ist ein Blickfang und eignet sich hervorragend für Photovoltaik.
Welche Dachform ist erlaubt?
„Sie müssen sich an Bebauungspläne der Kommunen halten.“ Wenn diese zum Beispiel vorschreiben, dass nur Satteldächer erlaubt sind, ist ein Flachdach tabu. „Satteldächer sind die in Deutschland am meisten verbreitete Dachform.“ Etwas seltener sind Walmdächer, sie haben an allen vier Hausseiten eine geneigte Dachfläche.
Was ist die teuerste Dachform?
Walmdach
Das Walmdach gehört zu den teuersten Dachformen. Diese Dachform hat sowohl auf der Giebelseite als auch auf der Traufseite schräge Dachflächen. Der hohe Preis von ca. 100 € pro Quadratmeter kann sich auf lange Zeit jedoch rentieren, da das Dach sehr robust ist und sich durch seine hohe Stabilität auszeichnet.
Welche Dachformen sind erlaubt?
Im Kommen sind Flach- und Pultdächer. Sie gelten als praktisch und preiswert. „Mit ihnen lässt sich das obere Geschoss optimal zum Wohnen nutzen, da es keine Schrägen gibt wie beim Sattel- und Walmdach“, erklärt Kabisch.
Was ist die Tragfähigkeit eines Dachs?
Das wird in der Praxis häufig unterschätzt. Grundsätzlich muss man von einer zusätzlichen Tragfähigkeit von 80 kg/m² bis 100 kg/m² ausgehen, die das Dach aufweisen muss. Bei intensiver Begrünung können auch 300 kg/m² nötig sein, bei besonderen Pflanzenarten (Gehölzen) dann sogar bis zu 1.000 kg/m².
Was ist eine Dachabdichtung?
Bei der Dachabdichtung handelt es sich um die äußere Dachschicht, die das Dach vor allem vor äußeren Einflüssen durch Wind, Regen oder Schnee schützt. Für die professionelle Abdichtung kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz, die dem Dach verschiedene Eigenschaften verleihen.
Welche Dachformen gibt es bei der Dachneigung?
Es gibt hier unterschiedliche Arten, die vor allem von der Dachneigung abhängen. Die meisten Dachformen, wie zum Beispiel das Satteldach, werden als sogenanntes Pfettendach oder als Sparrendach errichtet. Eine Ausnahme beim Dachaufbau stellt hier natürlich das Flachdach dar.
Was ist eine professionelle Abdichtung für das Dach?
Für die professionelle Abdichtung kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz, die dem Dach verschiedene Eigenschaften verleihen. Eine Abdichtung, die sehr häufig für Dachformen wie zum Beispiel das Satteldach gewählt wird, ist die gängige Eindeckung mit Ziegeln aus Ton oder Beton.