Was gibt es für Tiere in Israel?
Heimisch sind in Israel vor allem Gazellen (gefährdet), Nubische Steinböcke (gefährdet), Wölfe, Schakale, Otter, Wildschweine, Stachelschweine und Igel. Sehr selten sieht man im Negev oder in der Judäischen Wüste noch den Arabischen Leoparden.
Welche Tiere gibt es in Palästina?
In Palästina zur Zeit Jesu gab es viel mehr Tiere als heute. Auch wilde Tiere werden in der Bibel genannt: Löwen und Bären, aber auch Schakale und Hyänen.
Wie viele Pflanzenarten gibt es in Israel?
In Israel hat man über 2.800 verschiedenen Pflanzenarten gezählt. Die meisten dieser Arten gehören zu Gattungen, die lange Dürreperioden gut überstehen können. Zu den seit 1948 über 200 Millionen gepflanzten Bäumen gehören Eichen, Laubbäume, Eukalyptusbäume, Zitrusbäume und Nadelgehölze. Andere Bäume sind Pinien, Zedern, Akazien und Tamarisken.
Welche Regionen haben den größten Einfluss auf die Pflanzenwelt in Israel?
Den größten Einfluss auf die Ausprägung der Pflanzenwelt vor Ort haben drei Regionen: die Mittelmeerküste, die asiatische Steppe und die Wüstenregion der Arabischen Halbinsel. Auch ein nicht zu verachtender Höhenunterschied beeinflusst, was in Israel wächst und gedeiht.
Wie erfreuen sich Israelis an diesen Farbtupfen?
Viele Israelis erfreuen sich zum Beispiel an den gelben Farbtupfen, die der Goldkrokus im Herbst in die Landschaft malt. Aufgrund der Farbgebung werden die kleinen Blüten wörtlich übersetzt auch liebevoll „Eigelb“ genannt. Auf unserer Facebookseite können Sie den Kreislauf der Jahreszeiten in Israel übrigens gerne mitverfolgen!
Was ist eine Pflanze mit besonderer Bedeutung in Israel?
Eine Pflanze mit besonderer Bedeutung ist der Feigenkaktus, welcher in Israel an beinahe jeder Ecke wächst. Ein weiterer Name für den Kaktus ist Sabra, der gleichzeitig auch eine Bezeichnung für die im Land geborenen jüdischen Israelis ist.