Was gilt für die Dämmung der Kellerdecke?
Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) und Energieeinsparverordnung (EnEV) gilt sowohl für die Dämmung der Kellerdecke als auch für die Dämmung der Kellerwände und eine Perimeterdämmung ein maximaler U-Wert von 0,30 W/m²K.
Welche gesetzlichen Mindestanforderungen gelten bei der Kellerdämmung?
Welche gesetzlichen Mindestanforderungen gelten bei der Kellerdämmung? Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) und Energieeinsparverordnung (EnEV) gilt sowohl für die Dämmung der Kellerdecke als auch für die Dämmung der Kellerwände und eine Perimeterdämmung ein maximaler U-Wert von 0,30 W/m²K.
Wie wird eine Kellersanierung durchgeführt?
In aller Regel wird jedoch eine Kellersanierung nötig, indem der Keller zunächst getrocknet wird. Dies wird i.d.R. von Spezialfirmen übernommen. Anschließend werden die nassen und evtl. von Schimmel befallenen Kellerwände gesäubert, mit hochprozentigem Alkohol gereinigt und abgeflämmt.
Kann ein Keller als Wohnraum genutzt werden?
Wenn ein Keller ausreichend trocken und gut gedämmt ist, kann er auch als Wohnraum genutzt werden. Voraussetzung für die Nutzung ist aber, dass der Keller den Vorschriften der Landesbauordnung und den geforderten Brandschutzbestimmungen für unterirdische Wohnräume entspricht.
Was ist eine Kellerdämmung an der Unterseite?
Die Dämmung der Kellerdecke an der Unterseite ist als Einzelmaßnahme ein guter Anfang für die Sanierung. Sie ist eine der rentabelsten Sanierungsmaßnahmen und rechnet sich so gut wie immer, auch weil eine Kellerdeckendämmung selbst eingebaut werden kann.
Wie reinigen sie die Kellerdecke?
Reinigen Sie die Kellerdecke gründlich mit dem Staubsauger oder einem Besen. Der Untergrund muss vor dem Verkleben der Dämmplatten staubfrei, tragfähig und trocken sein. Risse und Löcher in der Decke verspachteln Sie mit Reparaturspachtel. Kleine Unebenheiten in der Decke werden später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen.