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Was hält die Atome in einem Molekül zusammen?
In Molekülen halten sich die verbundenen Atome über gemeinsame Elektronenpaare zusammen. Man nennt solche Bindungen auch Atombindung, Elektronenpaarbindung oder kovalente Bindung.
Was passiert wenn sich zwei H Atome treffen?
Bekanntlich bestehen Moleküle aus Atomen, die fest miteinander verbundenen sind. Das Wasserstoffmolekül H2 ist ein einfaches Molekül aus zwei Atomen. Wenn sich zwei Wasserstoffatome zu einem Molekül verbinden, durchdringen sich ihre Elektronenhüllen in der Weise, dass eine einzige Schale entsteht.
Wie nennt man die Bindung zwischen zwei nichtmetallen?
Die Atombindung (auch kovalente Bindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und ist als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in vielen chemischen Verbindungen verantwortlich. Atombindungen bilden sich besonders zwischen den Atomen von Nichtmetallen aus.
Wie entsteht die Bindung zwischen den Atomen?
Die Bindung zwischen den Atomen wird durch die Herausbildung eines oder mehrerer gemeinsamer Elektronenpaare bewirkt. Dadurch erreicht mindestens ein Atom eine stabile Elektronenkonfiguration, z. B. die sogenannte Achterschale.
Wie unterscheidet man Atombindung und Ionenbindung?
Je nachdem, wie stark das gemeinsame Elektronenpaar von einem der beiden Atome angezogen wird, unterscheidet man zwischen unpolaren und polaren Atombindungen. Die Atombindung ist eine der drei chemischen Hauptbindungsarten, zu denen man auch die Ionenbindung und die Metallbindung zählt. Die Atombindung tritt bei Molekülen auf.
Wie ist die Bindung zwischen gleichartigen Atomen drehbar?
Bei Bindungen zwischen gleichartigen Atomen ist ihr Abstand auch von der Zahl der bindenden Elektronenpaare abhängig: Je mehr bindende Elektronenpaare wirken, desto kürzer ist der Bindungsabstand. Einfachbindungen bestimmen zwar die Bindungswinkel zwischen Atomen, sind jedoch in sich selbst drehbar.
Was ist ein Atom mit zwei äußeren Elektronen?
Ein Atom mit zwei äußeren Elektronen bildet häufig eine chemische Bindung mit einem Atom, dem zwei Elektronen fehlen, um „vollständig“ zu sein. Zum Beispiel hat ein Natriumatom ein einzelnes Elektron in seiner äußeren Hülle. Im Gegensatz dazu ist ein Chloratom ein kurzes Elektron, um seine äußere Hülle zu füllen.