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Was hat Becquerel gemacht?
1903 erhält Henri Becquerel den Physik-Nobelpreis Radioaktivität – so nennt Becquerels Mitstreiterin Marie Curie das neue Phänomen. Gemeinsam mit Ehemann Pierre entdeckt sie Elemente, die noch stärker strahlen als Uran, Radium etwa. 1903 erhält Henri Becquerel zusammen mit dem Ehepaar Curie den Nobelpreis für Physik.
Was kann man laut H Becquerel unter Radioaktivität verstehen?
„Becquerel“ als Maßeinheit in der Physik ist die Einheit der Aktivität eines radioaktiven Stoffes. 1 Bq = mittlere Anzahl der pro Sekunde radioaktiv zerfallenden Atomkerne.
Was bedeutet GBq?
Die Abkürzung GBq steht für: Gigabecquerel, ein Maß für die Aktivität einer Menge einer radioaktiven Substanz.
Was bedeutet BQ m³?
Die Radon-Aktivitätskonzentration wird in Becquerel pro Kubikmeter gemessen. Das Maß der Radon-Aktivität ist das Becquerel (Bq), das die mittlere Anzahl der Atomkerne angibt, die pro Sekunde radioaktiv zerfallen.
Was hat Henri BECQUEREL herausgefunden?
BECQUEREL entdeckte 1896 die natürliche Radioaktivität am Uran, fand den physikalischen Charakter von Betastrahlung heraus und erhielt 1903 gemeinsam mit dem Ehepaar MARIE und PIERRE CURIE für die Entdeckung der Radioaktivität den Nobelpreis für Physik. …
Was hat Edmond BECQUEREL erfunden?
Alexandre Edmond Becquerel wurde als zweiter Sohn von Antoine César Becquerel am 24. März 1820 in Paris geboren. Er entdeckte 1839 zusammen mit seinem Vater den Becquerel-Effekt, eine spezielle Art des photoelektrischen Effekts.
Wie entdeckte Henri Becquerel die Strahlung?
BECQUEREL nahm an, dass Röntgenstrahlen als Begleiterscheinungen von Fluoreszenz entstehen. Um das zu beweisen, setzte er in schwarzes Papier eingepackte Fotoplatten dem Sonnenlicht aus. Nur dann, wenn auf der Packung ein Stück Uransalz lag, das in der Sonne fluoresziert, war die Platte geschwärzt.